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12.11.2018 | (rsn) – Bereits im Vorjahr glänzte Julian Hellmann (Embrace the World) mit einem Etappensieg bei der Tour du Senegal (2.2). In der Saison 2018 konnte der 27-Jährige in Afrika nochmals eine Schippe drauflegen. Am Ende sprangen für den Allrounder als beste Ergebnisse zwei Tageserfolge bei der Tour du Rwanda (2.2) heraus
"Das Land der tausend Hügel ist wunderschön und die Begeisterung der Menschenmassen unvorstellbar, weit über allen Rundfahrten, die ich bislang gefahren bin. Es war schön zu sehen, wie sich das Land nach dem Genozid in den 90ern entwickelt hat“, erklärte Hellmann gegenüber radsport-news.com und fügte an: “Die Königsetappe über 200 Kilometer und 4500 Höhenmeter sowie die 5. Etappe zu gewinne, war eine schöne Zugabe“, kommentierte er die diesjährige Ausgabe der Rundfahrt durch den ostafrikanischen Staat. Angesichts seiner beiden Siege konnte Hellmann auch verkraften, dass er das Rennen mit hohem Fieber nach der 6. Etappe vorzeitig verlassen musste.
Und auch seine Saisonbilanz fiel positiv aus. "Das Jahr mit dem Team Embrace the World hat wieder viel Spaß gemacht und ich durfte einige neue Länder kennenlernen. Wir konnten zusammen schöne Projekte unterstützen, viele Menschen kennenlernen und erfolgreich Rad fahren. Dazu habe ich mein Medizinstudium abgeschlossen und nun in der Schweiz angefangen, als Arzt zu arbeiten“, erklärte er.
Das wird Hellmann aber nicht davon abhalten, auch 2019 mit dem Elite-Team Embrace the World die Welt zu bereisen. “Ich freue mich darauf, weitere Länder und Projekte zu entdecken und zusammen den Embrace-Gedanken weiterzuleben“, betonte er. Im kommenden Jahr will der Allrounder endlich bei einer Rundfahrt im Gesamtklassement ganz vorne landen, "nachdem ich die letzten fünf Rundfahrt mit über sieben Etappen abgesehen von Rwanda jeweils in den Top 5 beenden konnte“, sagte er.
Ausgelastet ist Hellmann damit aber offensichtlich noch nicht. "Neben der Arbeit im Krankenhaus plane ich ab Spätsommer mit meiner Freundin, mit unserem Tandem von Deutschland aus nach Singapur zu fahren und hoffe dabei auf viele, mich bereichernde Begegnungen“, schloss er.
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