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12.11.2018 | (rsn) – Simon Laib konnte seinen ersten Erfolg bereits vor seinem ersten Rennen des Jahres verbuchen. Ende Mai unterschrieb der 22-Jährige seinen ersten Vertrag bei einem Kontinental-Team. “Nach der Insolvenz von 0711 Cycling stand ich Mitte Mai auf der Straße, und da war der Sprung in den KT-Bereich mehr als fraglich“, berichtete der Fahrer von Dauner D&DQ Akkon radsport-news.com.
Doch im Trikot seiner neuen Mannschaft zeigte Laib auf Anhieb gute Leistungen. Die Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) schloss er auf Rang 18, dazu wurde der Neuzugang für die Deutschland Tour nominiert und beendete gemeinsam mit Teamkollege Julian Braun den Paarzeitwettbewerb Duo Normand (1.1) auf Rang sechs.
Aber auch in der Rad-Bundesliga wusste Laib zu gefallen. So belegte er am Nürburgring Rang zwei, wurde Dritter bei der Erzgebirgsrundfahrt und Vierter in Ilsfeld-Auenstein. Rang drei im Erzgebirge hatte Laib noch als Einzelfahrer herausgefahren, was ihm letztlich die Tür zum Team Dauner öffnete.
“Deshalb hat das Rennen für mich eine besondere Bedeutung“, erklärte der junge Deutsche, dessen Saisonbilanz insgesamt “sehr positiv“ ausfällt. “Im Vergleich zu 2017 konnte ich wieder einen großen Schritte nach vorne machen und nicht nur mein Leistungslevel verbessern, sondern auch die Renncleverness“, meinte er.
Als einzige große Enttäuschung erwies sich ausgerechnet der Verlauf der Deutschland Tour. “Am Tag vor der Rundfahrt bin ich an einem Magen-Darm-Infekt erkrankt und habe mich von Tag zu Tag geschleppt, ehe am vierten Tag einfach nichts mehr ging“, erklärte er seinen Ausstieg, den er nach eigenen Worten besser früher vollzogen hätte.
“In Zukunft würde ich früher vom Rad steigen, weil das Ganze weder dem Team noch mir etwas gebracht, sondern mich voll den kompletten Rest der Saison gekostet hat, da ich nie wirklich Zeit hatte. mich zu erholen und mich von Folgeinfekt zu Folgeinfekt und von Rennen zu Rennen geschleppt habe. Aber ich habe aus dem Ganzen extrem viel über mich und den Sport lernen dürfen und habe nächstes Jahr die Chance es bedeutend besser zu machen“, erklärte Laib, der auch 2019 für den Dauner-Rennstall fahren wird.
“Ich fühle mich hier sehr wohl und wertgeschätzt, verstehe mich sowohl mit dem Teamchef als auch mit den Sponsoren hervorragend. Das Team wird sehr gut und strukturiert geführt und entwickelt sich stetig weiter“, lobte er das von Philipp Mamos geleitete Team. In diesem Umfeld will Laib sich weiter entwickeln und “den Schritt, den ich in der Bundesliga gemacht habe, nun auch international vollziehen.“ Als weiteres Ziel nannte der Allrounder die erneute Teilnahme an der Deutschland Tour – diesmal dann im Vollbesitz seiner Kräfte.
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