--> -->
24.10.2018 | (rsn) - Nach zwei Jahren beim irischen Zweitdivisionär Aqua Blue Sport ist Stefan Denifl die Rückkehr in die WorldTour gelungen. Der 31-jährige Österreicher wird 2019 im Trikot des CCC Teams von General Manager Jim Ochowicz unterwegs sein. Mit der Verpflichtung von Denifl hat der BMC-Nachfolger zugleich seine Personalplanungen für die kommende Saison abgeschlossen, wie es am Mittwoch in einer Pressemitteilung der Betreibergesellschaft Continuum Sports hieß.
"Stefan bringt viel Erfahrung in das Team ein und wird bei den Ardennen-Klassikern und den hügeligeren Monumenten wie Mailand - San Remo und Il Lombardia eine große Rolle spielen“, sagte Ochowicz. Zudem soll der Kletterspezialist aus Fulpmes in Tirol, der 2017 die 17. Etappe der damaligen Vuelta a Espana gewann, auch in Rundfahrten sein Können unter Beweis stellen. “Stefan hat gezeigt, dass er Rennen gewinnen kann, und er wird bei Etappenrennen und Grand Tours ein wertvoller Teamkollege sein“, so Ochowicz weiter.
Denifl begann 2006 beim Team Vorarlberg, das damals noch im Besitz einer Professional Continental-Lizenz war, seine Profikarriere, die ihn über die Stationen Elk Haus und Cervelo Test Team 2011 in die WorldTour führte, als er vom Leopard-Trek-Team verpflichtet wurde. Schon in der darauf folgenden Saison folgte der Wechsel zu Vacansoleil, von wo aus es nach nur einem Jahr wieder in die zweite Liga zum neu gegründeten Schweizer IAM-Team ging. Nach vier Jahren wurde der Rennstall, mittlerweile in die WorldTour aufgestiegen, nach dem Rückzug des Sponsors aufgelöst, woraufhin Denifl beim Aqua Blue Sport unterkam.
Entgegen ihrer großen Ambitionen musste aber auch die irische Mannschaft ihr Aus ankündigen, nachdem bereits im September die Fahrer nicht mehr bezahlt werden konnten. "Das Ende von Aqua Blue Sport war ein heftiger Schlag für uns alle. Ich hatte noch einen Vertrag bis Ende 2019, weshalb ich auch nicht mit anderen Teams sprach“, erklärte Denifl, der sich erleichtert zeigte, zu diesem späten Zeitpunkt der Saison noch eine neue Mannschaft für 2019 gefunden zu haben. “Es war klar, dass das CCC Team meine erste Wahl war. Es ist eine international besetzte Mannschaft mit starken Fahrern, einem guten Betreuerstab und einer soliden Struktur. Zudem ist ein beeindruckender neuer Sponsor an Bord und es gibt Top-Material. Als Fahrer kann man sich nicht viel mehr wünschen.“
Bei seinem neuen Team will Denifl wieder zum Niveau von 2017 zurückfinden, in dem ihm neben dem Vuelta-Etappenerfolg noch der Gesamtsieg bei der Österreich-Rundfahrt sowie der Titelgewinn bei den Österreichischen Zeitfahrmeisterschaften gelang. "Zwar steht mein Rennprogramm noch nicht fest, aber der Giro d’Italia wäre wirklich cool. Und es ist mein Traum, eines Tages die Tour de France zu fahren“, nannte er seine größten Ziele.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch