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05.10.2018 | (rsn) - Diego Ulissi wird auch in Zukunft für das UEA Team Emirates fahren, Wie der Nachfolger des Lampre-Rennstalls am Freitag mitteilte, wurde der Vertrag mit dem 29 Jahre alten Italiener um zwei weitere Jahre bis Ende 2020 verlängert. Ulissi kann seine Bilanz von erst einem Saisonsieg - 5. Etappe der Tour de Suisse - ab Dienstag bei der Türkei-Rundfahrt aufbessern, wo er als Titelverteidiger antritt. Im vergangenen Jahr sicherte er sich zudem noch einen Tagessieg.
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Das Team Bora-hansgrohe hat drei weitere Vertragsverlängerungen zu vermelden. So fahren die beiden Deutschen Michael Schwarzmann und Andreas Schillinger sowie der Italiener Cesare Benedetti auch in der kommenden Saison für den Raublinger WorldTour-Rennstall. Benedetti erhielt sogar einen Vertrag über zwei Jahre. "Benedetti, Schwarzmann und Schillinger sind nicht nur bereits seit 2010 bei mir im Team, alle drei sind wichtige Helfer. Sie bringen sehr viel Erfahrung in das Team ein, damit können sie besonders den Jungen viel beibringen", erklärte Teamchef Ralph Denk.
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Gino Mäder wird 2019 Profi beim Dimension-Data-Team. Der südafrikanische WorldTour-Rennstall sicherte sich die Dienste des 21-jährigen Schweizers, der bei den Weltmeisterschaften von Innsbruck Vierter des U23-Straßenrennens wurde und in dem sein Landsmann Marc Hirschi die Goldmedaille gewann. Bei Dimension Data unterschrieb Mäder als bereits neunter Neuzugang einen für Neoprofis obligatorischen Zweijahresvertrag. “Ich werde mein Bestes geben um zu zeigen, dass das Team die richtige Entscheidung getroffen hat. Ich werde das nächstes Jahr hart arbeiten und die nächsten Jahre mit Dimension Data hoffentlich genießen“, wurde der Oberaargauer zitiert.
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Der Zweitdivisionär Roompot-Charles, der aus der Fusion der bisherigen Mannschaften Roompot- und Verandas Willems entsteht, hat nach Lars Boom zwei weitere Fahrer mit WorldTour-Erfahrung verpflichtet. Ab 2019 fahren die Niederländer Boy van Poppel (von Trek-Segafredo) und Maurits Lammertink (von Katusha-Alpecin) für den Rennstall. Beide hoffen bei ihrem neuen Arbeitgeber auf mehr Freiheiten als in ihren bisherigen Teams, wo sie hauptsächlich als Helfer im Einsatz waren.
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