--> -->
04.12.2015 | (rsn) – Zwar ist der zweite Bahn-Weltcup der Saison noch nicht offiziell eröffnet, dennoch haben die deutschen Bahn-Asse ihre erste Medaille sicher. In Cambridge/Neuseeland erzielten René Enders, Max Niederlag und Joachim Eilers in der Teamsprint-Qualifikation die Bestzeit (43,151 Sekunden) und erreichten wie bereits zum Weltcup-Auftakt in Cali/Kolumbien das Finale. Am Samstag wird das deutsche Trio im Kampf um Gold auf die Neuseeländer (43,401) treffen.
„Die Quali war gut, bei uns lief es sehr harmonisch. Ich denke aber, dass die Neuseeländer im Finale noch zulegen können. Deshalb müssen wir uns richtig konzentrieren und zeigen, wo der Hammer hängt“, sagte der Chemnitzer Enders, der die schnellste erste Runde fuhr.
Dagegen reichte es für Miriam Welte und Kristina Vogel nur für das kleine Finale. Die Olympiasiegerinnen qualifizierten sich mit der Zeit von 33,129 Sekunden für den Lauf um Bronze gegen die Niederländerinnen (33,107). Das Finale bestreiten China (32,711) und Australien (32,852).
Eine deutliche Steigerung braucht der Bahnvierer, der in der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung in 4:04,394 Minuten nur Achter wurde. Immerhin ist zumindest das kleine Finale noch möglich. In der Zwischenrunde am Samstag tritt das deutsche Quartett mit Rückkehrer Leif Lampater gegen Neuseeland an.
„Ich hoffe, dass wir noch ein paar Plätze herausholen können. Es ist auf keinen Fall nicht aussichtslos. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden, sie ist erstmal solide. Nicht überragend, aber gut“, sagte der 32-jährige Lampater. Der Rosenheimer feierte an der Seite von Theo Reinhardt, Maximilian Beyer und Kersten Thiele nach achtjähriger Auszeit sein Comeback in der Nationalmannschaft. Die Bestzeit erzielten die Australier (3:56,403). Noch schlechter lief es in der Mannschaftsverfolgung der Frauen für das deutsche Quartett. Anna Knauer, Charlotte Becker, Stephanie Pohl und Gudrun Stock schieden in 4:32,765 Minuten als Neunte vorzeitig aus. Am schnellsten unterwegs waren die Kanadierinnen (4:19,359). Neben den Entscheidungen in Teamsprint und Verfolgung stehen am Samstag bei den Frauen der Sprint und bei den Männern die Keirin- und Scratch-Wettbewerbe an.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche