--> -->
06.11.2015 | (rsn) – Frank Pasche hat für die kommenden beiden Jahre einen Profivertrag beim Schweizer Zweitdivisionär Roth-Skoda unterschrieben. Doch bevor der 22-Jährige Schweizer auf der Straße auf sich aufmerksam machen will, haben für ihn die Bahnrennen, vor allem die der Olympischen Spiele in Rio, höchste Priorität.
“Bis August und den Olympischen Spielen werde ich mich auf die Bahn konzentrieren. Mein Ziel ist es, in Rio mit der Schweizer Nati in der Mannschaftsverfolgung am Start zu stehen. Danach bin ich dann bereit für meine Straßenkarriere“, sagte Pasche zu radsport-news.com.
In der abgelaufenen Saison machte er auf der Straße vor allem bei den nationalen U23-Meisterschaften auf sich aufmerksam, wo er im Zeitfahren Rang drei belegte und auf der Straße sogar Zweiter wurde. “Gerade das Ergebnis im Straßenrennen hat mich etwas überrascht, mir aber mit Blick auf 2016 noch mehr Motivation gegeben", fügte er an.
Auch wenn er künftig vermehrt auf der Straße eingesetzt werden will – “Wir haben starke Sprinter und ich möchte dort ein guter Bestandteil des Zuges sein“, so Pasche –, so gesteht er ein, dass ihm derzeit die Bahn doch etwas näher steht. “Mit dieser Disziplin habe ich im Radsport angefangen und ich werde sie immer im Herzen tragen", sagte Pasche, der zuletzt bei der Bahn-EM im heimischen Grenchen mit seinen Landsleuten Stefan Kueng, Silvan Dillier und Théry Schir die Silbermedaille in der Mannschaftsverfolgung geholt hatte.
Seine Stärken auf der Straße sieht Pasche zwar auch in kurzen Anstiegen. “Aber mit meinen 'Bahn-Beinen' fahre ich noch besser, wenn das Rennen flach ist und es ein schnelles Finale gibt. Dann kann ich eine gute Hilfe sein.“
Angst vor dem Sprung von der Bahn in die zweite Liga des Radsports hat Pasche nicht. “Die Umstellung wird sicher schwer sein. Aber im Leben musst du Dinge immer probieren, sonst weißt du nicht, ob du sie schaffen kannst oder nicht“, meinte er.
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. Der Auftakt-Etappensieger musste zu Boden, nachdem
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
Die Ybbstaler Alpen in Niederösterreich waren am Wochenende Schauplatz der Vier-Länder-Meisterschaften der Klasse U23. Seit einigen Jahren kämpfen die Nationalverbände von Deutschland, Österreich
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Team Intermarché – Wanty hat auf der 2. Etappe der Tour de France lange Zeit gemeinsam mit Alpecin – Deceuninck die Führungsarbeit im Hauptfeld übernommen. Der Grund lag auf der H
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat den Etappensieg in Boulogne-sur-Mer am zweiten Tag der Tour de France 2025 im Sprint gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) verpasst
(rsn) - Zwei Siege, zwei Gelbe Trikots, zwei Männer, die das, teils auch mit gemeinsamer Unterstützung erreicht haben – besser konnte der Auftakt dieser Tour de France für Alpecin - Deceuninck ka
(rsn) – Emanuel Buchmann vom Team Cofidis ist hinsichtlich seiner Qualitäten nun wirklich kein Puncheur an kurzen, knackigen Anstiegen. Und die gab es am zweiten Tag der 112. Tour de France (2.UWT)