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23.09.2015 | (rsn) – Mit einer dicken Überraschung endete das WM-Einzelzeitfahren von Richmond. Nicht Top-Favorit Tony Martin, sondern der letztjährige WM-Vierte Vasil Kiryienka sicherte sich mit einer grandiosen Fahrt erstmals in seiner Karriere den Titel.
Der 34-jährige Weißrusse absolvierte den 53,5 Kilometer langen Parcours in der Zeit von 1:02:29 Minuten und war damit neun Sekunden schneller als der Italiener Adriano Malori. Die Bronzemedaille ging mit 26 Sekunden Rückstand an den Franzosen Jerome Coppel, der sensationell Favoriten wie Jonathan Castroviejo (4.) Tom Dumoulin (5.) oder Rohan Dennis (6.) hnter sich ließ.
Martin, der als letzter der 66 Fahrer gestartet war, lag nur an der ersten von drei Zwischenzeiten als Zweiter (+11 Sek.) hinter Kiriyenka auf Medaillenkurs, büßte danach aber immer mehr Zeit ein. Am Ende kam der 30-Jährige mit 1:17 Minuten Rückstand auf den neuen Weltmeister ins Ziel, was Rang sieben bedeutete. Damit veropasste Martin bei Zeitfahrweltmeisterschaften erstmals seit sieben Jahren das Podium.
Nikias Ardnt, der zweite deutsche Starter, belegte sogar nur Rang 52.
Endstand:
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