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15.09.2015 | (rsn) - Joaquim Rodriguez und Alejandro Valverde stehen an der Spitze des spanischen Aufgebots für das WM-Straßenrennen von Richmond am 28. September. Die beiden Routiniers wussten zuletzt bei der Vuelta a Espana zu überzeugen, die der 36 Jahre alte Rodriguez auf dem zweiten Platz beendete. Der ein Jahr jüngere Valverde wurde Siebte. Beiden gelang zudem je ein Etappensieg.
Auf dem anspruchsvollen Rundkurs von Richmond zählen sowohl Rodriguez als auch Valverde zu den Kandidaten auf das Regenbogentrikot – das aber beide trotz einer beeindruckenden Serie von WM-Ergebnissen bisher noch nicht erobern können. Rodriguez wurde 2009 Dritter und gewann 2013 die Silbermedaille. Valverde kommt sogar auf nicht weniger als sechs Podiumsplatzierungen seit 2003 (zweimal Silber und viermal Bronze). Im vergangenen Jahr wurde er bei der Heim-WM in Ponferrada Dritter hinter Michal Kwiatkowski und Simon Gerrans.
Im US-Bundesstaat Virginia wird das Duo, das erstmals seit 2004, als Oscar Freire den letzten seiner insgesamt drei WM-Goldmedaillen gewinnen sollte, wieder für eine spanischen Sieg sorgen soll, von Juan José Lobato, Ion Izaguirre, Imanol Erviti, Daniel Moreno, Luis Leon Sanchez, Ruben Plaza und Lluis Mas unterstützt. Während Valverde bereits zum elften Mal ein WM-Straßenrennen bestreitet, stehen Lobato und Mas erstmals am Start von Welttitelkämpfen. Im Zeitfahren vertreten Luis Leon Sanchez und Jonathan Castroviejo die spanischen Farben.
Nationalcoach Javier Minguez, der das Aufgebot am Dienstag bekannt gab, geht nicht davon aus, dass es zwischen seinen beiden Kapitänen zu einer Rivalität kommen könnte. Am letzten Tag der Vuelta verdrängte Valverde seinen Nationalmannschaftskollegen Rodriguez noch von der Spitze der Punktewertung, als der bis dahin führende Katusha-Kapitän kurz vor dem Zwischensprint durch einen Platten gestoppt wurde. Valverde sicherte sich als Gewinner des Sprints die nötigen Punkte, um noch an Rodriguez vorbeizuziehen. Der hatte sich danach verärgert gezeigt.
Negative Folgewirkungen mit Blick auf die Chancen seiner Mannschaft fürchtet Minguez nicht. „Ich mache mir keine Sorgen. Auf dem Rundkurs werden sie nur an das Rennen denken“, sagte er zu as.com.
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