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03.09.2015 | (rsn) – Die ersten elf Etappen war von Danny van Poppel (Trek) bei dieser Vuelta nichts zu sehen. Beinahe wäre dies auch auf dem zwölften Teilstück am Donnerstag der Fall gewesen, denn elf Kilometer vor dem Ziel hatte der Niederländer Defekt.
Doch der 22-Jährige schaffte rechtzeitig den Sprung zurück und gewann sogar noch den abschließenden Massensprint in Lleida. Von ganz hinten stürmte Van Poppel bis an die Spitze. „Das ist ein großer Sieg für mich. Dass ich ein WorldTour-Rennen gewinne, ist etwas ganz Besonderes. Ich bin überglücklich“, so Van Poppel nach der Etappe.
Während des Finales war beim Niederländer, der auf den ersten Etappen keine Rolle spielte, da ihm die Hitze zu schaffen gemacht hatte, noch ein ganz anderes Stimmungsbild vorhanden. „Ich war gestresst, als ich meinen Platten hatte, da es nicht weit weg vom Ziel war. Aber meine Sportlichen Leiter haben mir gesagt, ich sollte keine Panik bekommen“, so Van Poppel, der von einem schnellen Radwechsel sprach.
Auf den letzten Kilometern brachten ihn dann seine Trek-Teamkollegen wieder nach vorne, wo er sofort den Sprint eröffnen musste. „Das war perfektes Timing. Ich wusste aber nicht, ob noch Ausreißer vorne waren, aber da ich keine mehr sah, wusste ich, dass alles gut war“, meinte Van Poppel, der bei seiner ersten Sprintbeteiligung bei der Vuelta gleich seinen ersten Sieg landete.
Selbstbewusstsein tankte der junge Niederländer dadurch wohl nur bedingt, denn davon hatte er schon vor der Etappe genug: „Ich habe mich den ganzen Tag über stark gefühlt und ich wusste, dass ich in einem solchen Finale, das leicht bergauf führt, nur schwer zu besiegen sein würde“, sagte der Sohn von Jean-Paul van Poppel, der in seiner Karriere neun Vuelta-Etappen gewann.
Mit seiner Einschätzung sollte er Recht behalten: „Ich musste meinen Sprint früh starten. Ich hatte aber viel Power in meinen Beinen gespürt und kam recht einfach an der Konkurrenz vorbei“, schilderte er die entscheidenden Meter zu seinem größten Karriereerfolg.
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