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25.08.2015 | (rsn) - Nach seinem Comeback bei den Vattenfall Cyclassics am Sonntag steht für Tony Martin (Etixx Quick Step) bei der am Dienstag beginnenden Tour du Poitou Charentes (25. bis 28. August / 2.1) der nächste Härtetest an. Gerade in seiner Paradedisziplin dem Zeitfahren wird sich Martin knapp einen Monat vor der WM in Richmond einer Standortbestimmung unterziehen.
Bei gutem Verlauf im Zeitfahren könnte für Martin sogar der Gesamtsieg herausspringen, doch in seiner Paradedisziplin ist die Konkurrenz bei der 29. Austragung durchaus zu beachten. Die schärfsten Rivalen werden sein Landsmann Patrick Gretsch, dessen Ag2r-Teamkollege Jean-Christophe Peraud, der Brite Alex Dowsett, der Italiener Adriano Malori, der Spanier Jonathan Castroviejo (alle Movistar) sowie der US-Amerikaner Danny Pate (Sky) sein
Die Auftaktetappe wartet zwar mit vier Bergwertungen auf, allerdings befinden diese sich im mittleren Rennabschnitt und sind auch für die Sprinter gut zu meistern, so dasss es nach 187 Kilometern in Barbezieux zum Massensprint kommen wird. Allerdings könnte der Wind Einfluss auf die Etappe nehmen, führt die Strecke doch nur unweit des Atlantiks entlang. Auch der Zweite Abschnitt, der nach 195 Kilometern in La Creche zu Ende gehen wird, ist eine Angelegenheit für die schnellen Männer im Feld.
Hier werden sich der Franzose Bryan Coquard (Europcar), die Niederländer Moreno Hofland (LottoNL-Jumbo) und Theo Bos, der US-Amerikaner Tyler Farrar, Gerald Ciolek (alle MTN Qhubeka), der Australier Mark Renshaw (Etixx Quick Step), der Brite Ben Swift (Sky), der Weißrusse Yauheni Hutarovich (Bretagne Séché), der Italiener Danilo Napolitano sowie der Belgier Roy Jans (beide Wanty Groupe Gobert) um die Tagessiege streiten.
Die Vorentscheidung über den Rundfahrtsieg wird schließlich am dritten Tag feiern. Denn nach einer Halbetappe am Vormittag, die nach 98 Kilometern in Loudun im Sprint enden wird, steht am Nachmittag ein 23,2 Kilometer langes Einzelzeitfahren auf dem Programm. Wer in den letzten vier Jahren das Zeitfahren gewonnen hatte, der wurde am Ende auch Gesamtsieger
Allerdings bietet die Schlussetappe, die topographisch anspruchsvollste der Rundfahrt, nochmals die Möglichkeit, das Klassement durcheinander zu wirbeln. Denn auf dem drei Mal zu befahrenden Rundkurs steht noch eine zwar nur 500 Meter lange, dafür aber elf Prozent steile Steigung an, die zum letzten Mal vier Kilometer vor dem Ziel befahren wird.
Neben den Zeitfahrern, die den Gesamtsieg unter sich ausmachen, werden Linus Gerdemann (Cult Energy), der Franzose Julian Alaphilippe (Etixx Quick Step), dessen Landsleute Johan Le Bon (FDJ) und Pierre-Roger Latour (Ag2r), der Belgier Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo), der Spanier Benat Intxausti (Movistar) sowie die Italiener Mauro Finetto und Simone Ponzi (beide Southeast) zeigen.
Die Etappen:
Dienstag, 25. August, 1. Etappe: Rochefort - Barbezieux, 187km
Mittwoch, 26. August, 2. Etappe: Blanzac Percheresse - La Creche, 195km
Donnerstag, 27. August, 3. Etappe, Monts sur Guesnes - Loudun, 98km
Donnerstag, 27. August, 4. Etappe, Monts sur Guesnes - Loudun, 23,2km (EZF)
Freitag, 28. August, 5. Etappe, Gourge - Poitiers, 198km
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