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06.08.2015 | (rsn) - Nach den ersten sieben Renntagen hatten wir heute (Mittwoch, d. Red) unseren verdienten Ruhetag, den jeder nach einem ausgiebigen Frühstück relativ frei gestalten konnte.
Ich habe mich dazu entschlossen, zur gewohnten Zeit zu frühstücken, um nicht aus dem Rhythmus zu kommen. So blieb mir der ganze Morgen, um etwas vom Hotelzimmer aus zu arbeiten. Auch wenn es manchmal etwas anstrengend ist von unterwegs aus zu arbeiten, bin ich sehr froh, dass mein Doktorvater mir die Möglichkeit bietet , Promotion und Arbeit am Lehrstuhl mit dem Leistungssport unter einen Hut zu bringen. Einige Mails und etwas Recherche später habe ich mich dann mit unserem Sportlichen Leiter Detlef mit dem Auto auf den Weg zur Zeitfahrstrecke gemacht.
Diese haben wir erst mit dem Auto inspiziert und anschließend habe ich sie mit dem Rad unter die Räder genommen. Beim Motortraining habe ich mich auch etwas belastet, um für die nächsten Tage im Tritt zu bleiben. Die Strecke ist anspruchsvoll, aber machbar, so dass ich Samstag nochmal versuchen werde, auf Ergebnis zu fahren.
Die 90-minütige Rückfahrt im Auto habe ich dann für ein paar Telefonate und ein Nickerchen genutzt. Beim Abendessen war dann Gelegenheit, mich mit den Teamkollegen über den Ruhetag auszutauschen. Alle haben sich auch heute auf das Rad geschwungen, manche waren später noch einkaufen und Tobi (Tobias Knaupp, d. Red) hat sich sogar samt Radhose in den kühlen Atlantik gewagt... Dafür sieht er jetzt aus wie ein Krebs.
Auch wenn es mit den Wunden langsam besser wird, stören sie mich noch enorm. Gerade wegen der täglichen Belastung verheilen die Schürfwunden nur schleppend, da sie immer wieder aufreißen. Mittlerweile liege ich wieder im Bett. Morgen steht die Königsetappe auf dem Programm. Auf der 172 Kilometer langen Etappe wartet am Ende ein 20 Kilometer langer Schlussanstieg der Ehrenkategorie auf uns.
Bis morgen!
Euer Daniel
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