--> -->
24.04.2015 | (rsn) - Rund zehn Stunden, nachdem er am Donnerstagabend klare und kritische Worte in Richtung Fabio Aru gesendet hat, rudert Greg Henderson nun auf Twitter zurück und entschuldigt sich. „Wenn man krank ist, ist man krank. Vorschnelle Schlüsse zu ziehen, hilft niemandem. Mein Fehler @fabioaru1. Ich sollte meinen Mund halten. Aufrichtige Entschuldigung“, schrieb der Neuseeländer, nachdem er wohl eine Nacht über seine Anschuldigungen am Vorabend geschlafen hat.
Der 38-Jährige hatte am Donnerstagabend eine sehr eindeutige Aussage zur „Sauberkeit“ von Astanas Rundfahrt-Talent Fabio Aru fallen gelassen, nachdem der Italiener den Giro del Trentino angeblich krankheitsbedingt abgesagt hatte.
„Traurig zu sehen, dass @fabaro1 ‚krank‘ ist. Junge, stell sicher, dass du nächstes Mal ‚gesund‘ in unseren Sport zurückkommst. Aka. Sauber! #biopassport! Oder komm‘ nicht zurück!“, schrieb Henderson und schickte wenige Minuten später hinterher: „Ich bin es leid. Es ist nach wenigen Tagen allen bekannt. Warum versucht man zu betrügen.“
Da @fabaro1 nicht der offizielle Twitter-Account von Fabio Aru ist, blieb zunächst die Frage offen, ob Henderson tatsächlich den Dritten des Giro d’Italia 2014 meint. Auf eine Bemerkung von Neal Rogers von globalcyclingnetwork.com, Henderson meine wohl @fabioaru1, was der richtige Account Arus ist, reagierte Henderson mit einem Retweet als Bestätigung.
Aru hatte seinen Start bei der Trentino-Rundfahrt, ein wichtiges Vorbereitungsrennen für den Giro d’Italia, den er im Mai gewinnen möchte, am Montag wegen Magen-Problemen abgesagt.
Woher Henderson Informationen über Aru haben könnte, ist reine Spekulation. Sicher hingegen ist, dass die UCI nur wenige Stunden vor Hendersons Tweets bekannt gab, dass man dem Team Astana trotz mehrerer Dopingfälle im Jahr 2014 nicht die WorldTour-Lizenz entziehen werde.
(rsn) – Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team) hat bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España Geschichte geschrieben. Sein dritter Gesamtrang in Spanien bescherte zum zweiten Mal in diesem Jahrtausen
(rsn) - Die pro-palästinensischen Proteste, die am Sonntag für ein vorzeitiges Ende der Vuelta 2025 sorgten, hatten nicht nur die letzte Etappe auf dem Gewissen, sondern auch die offizielle Siegereh
(rsn) – Jonas Vingegaard (Team Visma – Lease a Bike) hat die 80. Ausgabe der Vuelta a España und damit die dritte Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Vor João Almeida (UAE - Emirates – XRG/+1
(rsn) - Für Mick van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist die Saison mutmaßlich beendet. Der Niederländer ist am Samstag in seiner Heimat bei einer Trainingsausfahrt gestürzt und brach sich dab
(rsn) – Die elftägige Tour of Poyang Lake (2.2) durch Zentralchina hätte für das Team Bike Aid und vor allem für Oliver Mattheis kaum besser starten können. Der 30 Jahre alte Kletterer des deut
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Mit dem Rennen in Wenholthausen ist die Rad-Bundesliga 2025 zu Ende gegangen. Der Wettkampf, der zugleich als Deutsche Bergmeisterschaft gewertet wurde, bot wie gewohnt einen harten Kampf. De
(rsn) – Die Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda haben es in sich. Vor allem die nackten Zahlen sprechen bereits Bände und suggerieren Titelkämpfe, die nur unter reinen Bergsp
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Madrids Bürgermeister José Luis Martinez-Almeida hat nach dem Abbruch der Schlussetappe der 80. Vuelta a Espana mit scharfer Kritik an den Demonstranten reagiert und auch Spaniens Minister
(rsn) – Brandon McNulty hat den Grand Prix Cycliste de Montréal (1.UWT) gewonnen und gemeinsam mit Weltmeister Tadej Pogacar einen Doppelsieg gefeiert. Das UAE-Duo spielte die Konkurrenz im Finale