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26.02.2015 | (rsn) - Bereits zum fünften Mal in Folge wird der deutsche Zweitdivisionär Bora-Argon 18 am Start von Paris-Roubaix stehen. Die gestern von der ASO ausgesprochene Einladung zur „Königin der Klassiker“ bedeutet auch, dass das Team von Manager Ralph Denk in dieser Saison an vier der fünf Radsport-Monumenten wird teilnehmen können. Zuvor hatte Bora-Argon 18 bereits Wildcards zu Mailand-San Remo, der Flandern-Rundfahrt sowie der Lombardei-Rundfahrt (Il Lombardia) erhalten.
„Wir freuen uns über die Wildcard, weil wir nun die anspruchsvollsten Klassiker für unsere Fahrer im Frühjahrs-Programm haben. Die Teilnahme an Paris-Roubaix ist etwas ganz Besonderes. Der Mythos, der dieses Rennen umgibt, sorgt bei jedem Fahrer für Respekt und Motivation“, kommentierte Denk die Nachricht.
Mit Blick auf die am 12. April stattfindenden 113. Auflage von Paris-Roubaix kündigte der Raublinger eine ambitioniertere Zielsetzung seines Teams an. Denk: „Bisher waren wir dafür bekannt, in den entscheidenden Ausreißergruppen vertreten zu sein. Mit wachsender Erfahrung wollen wir in diesem Jahr unser Augenmerk und unsere Taktik eher auf eine Platzierung ausrichten.“
Dafür in Frage kommen nach Meinung des Bora-Teamchefs in erster Linie ein Neuzugang und ein „alter Hase“ in Frage. „Ich denke dass Björn Thurau, aber auch Jan Barta, sofern sie in Top-Form an den Start gehen können, für ein Top-15-Resultat gut sind“, meinte der 41-Jährige auf Anfrage von radsport-news.com.
Paris-Roubaix wird auch 2015 wieder in Compiègne nordwestlich von Paris gestartet und führt über 253 Kilometer ins Velodrome von Roubaix unweit der belgischen Grenze. Auf dem Weg dorthin müssen 27 der berüchtigten Kopfsteinpflaster-Sektoren bewältigt werden. Drei dieser sogenannten Pavés stehen auch im Programm der 4. Etappe der diesjährigen Tour de France.
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