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13.04.2015 | (rsn) - Nicht nur Andreas Schillinger wird die 113. Auflage von Paris-Roubaix noch lange in guter Erinnerung bleiben. Auch bei Ralf Matzka, sein Teamkollege bei Bora-Argon 18, lief bei der „Königin der Klassiker“ alles nach Wunsch. Der 25-jährige Frankfurter schaffte das Kunststück, wie bereits vor Wochenfrist bei der Flandern-Rundfahrt den Tag in einer Ausreißergruppe zu verbringen. Und das war alles andere als ein Zufall.
„Ja es war geplant, das ich wieder in die Gruppe gehe, das war gestern wieder mein Tagesziel“, so Matzka am Montag auf Anfrage von radsport-news.com. Nach rund 30 Kilometer gelang es dem Sprinter und weiteren acht Fahrern, sich nach hartem Kampf aus dem Feld zu lösen. Die Anstrengungen sollten sich lohnen, denn „wegen dem Rückenwind war es ein super Tag für eine Spitzengruppe. Die Zusammenarbeit hat auch super geklappt. Wir sind lange zusammen geblieben und jeder hat sein Möglichstes getan“, so Matzka, dem dann allerdings nach rund 200 Kilometern die Kräfte ausgingen.
„Ich fühle mich nach meinem Sturz (bei Le Samyn im März, d. Red.) und einem Magen-Darm Infekt zwar wieder super. Mir ging aber trotzdem die Kraft aus, da ich zwei Wochen nicht richtig trainieren konnte“, erläuterte er. Wieviel mehr noch drin gewesen wären, bewies sein Mitstreiter Aleksejs Saramotins (IAM), der Dreizehnter geworden war.
Ein ähnliches Ergebnis traut sich Matzka auch in der Zukunft zu. „Roubaix ist natürlich ein ganz spezielles Rennen, es hat einen ganz speziellen Charakter – und es wäre schön, wenn ich dort mal unter den Top Ten landen könnte“, sagte Matzka.
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