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12.01.2015 | (rsn) – Ohne seine beiden wohl besten Sprinter Michael Matthews und Caleb Ewan wird das Orica-GreenEdge-Team bei der am 18. Januar mit einem Kriterium in Adelaide beginnenden Tour Down Under antreten.
„Die Tour Down Under ist ein großes Rennen für uns. Wir freuen uns immer darauf, vor unseren australischen Fans zu fahren und für sie eine Show abzuziehen. Das wird dieses Jahr nicht anders sein“, erklärte Teamchef Matt White. Doch die Ausgangsbedingungen werden ganz andere sein, muss Orica doch auf seinen verletzten Kapitän, den Titelverteidiger Simon Gerrans verzichten. Deshalb gab White auch die veränderte Marschroute vor: „Unser Ziel wird es sein, eine Etappe zu gewinnen und das Rennen zu animieren.“
Den Ausfall des dreimaligen Gesamtsiegers Gerrans sieht der Teamchef dabei als Chance für seine anderen Fahrer. „Wir können beweisen, dass wir ein vielseitiges Team sind und auch ohne einige unserer wichtigsten Fahrer auf allen Etappen um den Sieg mitfahren können“, sagte White mit Blick etwa auf Cameron Meyer, Tour Down Under-Gesamtsieger von 2011, oder Simon Clarke, 2012 Bergkönig der Vuelta a Espana.
Überraschend kommt der Verzicht auf den 20-jährigen Ewan, der beeindruckend in seine erste Profisaison gestartet war und bei den Australischen Meisterschaften Platz zwei hinter Heinrich Haussler (IAM) belegt hatte.
„Ja, er ist derzeit in großartiger Verfassung, aber er hat nur zwei Wochen, bis er an der Cadel Evans Classic teilnimmt“, erklärte White, der dem hoch talentierten Sprinter mit Blick auf die kommenden Aufgaben eine frühe Pause gönnen möchte. „Wir denken bei Caleb ans große Ganze und an seine langfristige Zukunft, weshalb er nicht in Adelaide am Start stehen wird.“
In den Sprints setzt Orica-GreenEdge stattdessen auf den 30-jährigen Südafrikaner Daryl Impey, der im vergangenen Jahr dreimal unter den besten Zehn landete und im Schlussklassment einen guten siebten Platz belegte.
Das Orica-GreenEdge-Aufgebot: Sam Bewley, Simon Clarke, Luke Durbridge, Mathew Hayman, Michael Hepburn, Daryl Impey, Cameron Meyer
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