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29.06.2014 | (rsn) – Welch positive Auswirkungen es manchmal haben kann, auf sein Bauchgefühl zu hören, erfuhr Grischa Janorschke (Team Vorarlberg) im Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften in Baunatal.
Diesem folgte der 27-Jährige nämlich, als er den Sprung in die Gruppe wagte, die am Sonntag das Rennen prägen sollte. Und auf der vorletzten Runde war es der Altenkunstädter, der als einziger der ursprünglich sechs Fahrer starken Spitzengruppe mit dem heran rauschenden Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) mithalten konnte und gemeinsam mit dem Zeitfahrweltmeister erst zu Beginn der Schlussrunde gestellt wurde.
„Ich habe drauf spekuliert, dass noch mal Fahrer vom hinten kommen, und habe ein paar Körner im Tank gelassen. Als Tony da war und attackierte, konnte ich mitgehen und sogar noch ein paar Führungen fahren“, erklärte Janorschke gegenüber radsport-news.com. Wirkliche Chancen auf den Sieg hatte er sich Janorschke allerdings schon zuvor nicht ausgerechnet.
„Aber das Rennen wurde im Fernsehen live übertragen, so war es für unser Team Vorarlberg auch sehr gut, dass ich mich vorne präsentiert habe", sagte der Sprinter und Klassikerspezialist, der nach seinem Wechsel nach Österreich kaum noch Rennen in Deutschland bestreitet und sich nun auch in seiner Heimat wieder in Erinnerung bringen konnte.
„Heute habe ich wieder gezeigt, dass ich schnell Rad fahren kann. Leider gibt es im Radsport nicht so viele Leute, die an mich glauben. Aber meine Familie und meine Freunde zu Hause freuen sich richtig, und das ist mir das Wichtigste“, so Janorschke, der nun gestärkt die Österreich-Rundfahrt bestreiten wird.
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