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18.06.2014 | (rsn) – Ein geprellter Brustkorb, großflächige Abschürfungen und völlig zerfetzte Kleidung, die er noch auf der Straße wechseln musste – die gestrige 4. Etappe der Tour de Suisse begann für John Degenkolb (Giant-Shimano) desaströs. Der Frankfurter war wie zahlreiche andere Fahrer auch in der bis zu 18 Prozent bergab führenden Neutralisation gestürzt, konnte im Gegensatz zum Italiener Daniele Ratto (Cannondale) und dem Belgier Jelle Vanendert (Lotto Belisol) das Rennen aber fortsetzen.
Degenkolbs Vorderreifen war in Folge der beim starken Bremsen entstanden Hitze geplatzt und „mich hat es bei etwa 50 km/h […] hingehauen. Ich konnte noch ausklicken und habe mich über Schulter und Rücken abgerollt und dann mehrfach überschlagen“, wie er auf seiner Website schrieb. Andere Fahrer hatten mehr Glück und konnten sich auf ihren Rädern halten.
„Das halbe Feld hat dann erstmal die Vorderräder gewechselt, weil das Problem bei vielen Fahrern auftrat“, beschrieb der 25-Jährige die Szenerie und kritisierte die Streckenplanung: „Für eine Neutralisation eignet sich eine derartige Abfahrt nicht. Wenn es im Rennen darunter geht und der Fahrtwind die Felgen kühlt, ist alles okay. Aber so war es etwas unglücklich.“ Dafür erhielten die Organisatoren ein Lob, weil sie Degenkolb „Zeit für den Klamottenwechsel“ gaben und die Neutralisation um fünf Kilometer verlängerten, so dass der wieder zum Feld aufschließen konnte.
Im Finale der 160,2 Kilometer langen Etappe von Heiden nach Ossingen lief es dann für Degenkolb aber nicht viel besser, weil bei Giant-Shimano die Abstimmung nicht klappte und sowohl der Deutsche als auch der Slowene Luka Mezgec auf hinteren Positionen ins Ziel kamen.
„Es war der erste Sprint nach meiner Rennpause. Von daher ist das nicht so wild. Morgen gibt es die zweite Sprintchance hier in der Schweiz. Da wollen wir es besser machen“, kündigte Degenkolb mit Blick auf die heutige 5. Etappe an.
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