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14.05.2014 | (rsn) – Vor dem Giro d`Italia hatte Björn Thurau im Gespräch mit radsport-news.com angekündigt, dass er sich die eine oder andere Etappe für einen Fluchtversuch fett markiert hätte. Und heute war eine dieser Etappen.
Thurau schaffte es auf der 5. Etappe von Taranto nach Viggiano gemeinsam mit Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) in die elf Fahrer starke Spitzengruppe. „Man weiß natürlich vorher nicht, ob man durchkommt. Sonst wäre es ja einfach. Aber mit elf Fahrern auf der Flucht zu sein, das schraubt die Hoffnung schon etwas nach oben“, sagte der 25-Jährige am Abend zu radsport-news.com.
Doch die Hoffnung sollte sich nicht erfüllen. Als es ins Finale ging, war der Europcar-Profi als letzter „Überlebender" der Ausreißergruppe knappe 15 Kilometer vor dem Ziel gestellt. „Vielleicht hat bei einigen die letzte Entschlossenheit gefehlt, um alles in die Waagschale zu werfen“, urteilte Thurau, dem am Ende nur Rang 48 blieb, womit er wieder einmal nach einem engagierten Auftritt nicht mit einem Ergebnis belohnt wurde.
Der Hesse zieht nach fünf Etappen bei seinem ersten Giro aber dennoch ein erstes positives Fazit. „Ich bin sturzfrei geblieben und fühle mich nach wie vor in einer guten körperlichen Verfassung“, so Thurau, der sich wie alle seine Kollegen für die kommenden Tage besseres Wetter wünscht. „Die bisherigen Bedingungen waren nicht gerade angenehm. Ich komme besser klar, wenn es wärmer ist. Aber das gesamte Feld muss eben mit solchen Bedingungen klar kommen.“
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(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
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