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07.05.2014 | (rsn) - Mit dem Giro d`Italia startet am Freitag die erste große Landesrundfahrt der Saison. Der Kampf um das Rosa Trikot der 97. Italien-Rundfahrt verspricht wieder zu einer spannenden Angelegenheit zu werden. Radsport News stellt die Favoriten auf den Gesamtsieg vor.
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Nairo Quintana (Movistar / 24 Jahre/ 1. Teilnahme): Der Kolumbianer hat im letzten Jahr bei der Tour de France, seiner ersten großen Landesrundfahrt überhaupt, gleich mit dem zweiten Gesamtrang für Furore gesorgt und will nun beim Giro d`Italia seinen ersten Erfolg bei einer Grand Tour einfahren. Mit dem Gesamtsieg bei der Tour de San Luis, Rang zwei beim Tirreno-Adriatico sowie Rang fünf bei der Katalonien-Rundfahrt zeigte der Movistar-Kapitän schon sehr gute Form. Wie schon 2013 für die Tour de France bereitete sich Quintana in den letzten Wochen akribisch in seiner kolumbianischen Heimat auf die in Belfast startende Italien-Rundfahrt vor. Seine beiden wichtigsten Helfer im Hochgebirge werden die beiden Spanier Igor Anton, 2011 Etappensieger beim Giro, und José Herrada sein.
Joaquim Rodriguez (Katusha/ 34 Jahre/ 7. Teilnahme):Vor zwei Jahren fehlten dem Spanier ganze 16 Sekunden zum Giro-Gesamtsieg, den ihm damals der Kanadier Ryder Hesjedal (Garin-Sharp) im abschließenden Zeitfahren noch wegschnappte. Bei seiner 7. Teilnahme peilt der Katusha-Kapitän nun seinen ersten Gesamtsieg an – es wäre sein erster Grand-Tour-Erfolg überhaupt. Mit Rang vier bei der Oman-Rundfahrt, vor allem aber dem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt lief lange Zeit mit Blick auf die Italien-Rundfahrt alles nach Plan. Doch ein Sturz beim Amstel Gold Race warf Rodriguez zurück, so dass er die Ardennen-Klassiker ohne Erfolgserlebnis beendete. Das will sich der Katusha-Kapitän nun beim Giro holen. Dabei helfen soll ihm sein Edelhelfer Daniel Moreno, Fünfter bei der Vuelta 2012, und der Italiener Giampaolo Caruso, zuletzt starker Vierter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich.
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Domenico Pozzovivo (Ag2r / 31 Jahre/ 8. Teilnahme): Noch nie schaffte es der Kletterspezialist bei einer großen Landesrundfahrt auf das Podium. Bei seinem achten Giro-Start soll es soweit sein. Die Vorzeichen stehen jedenfalls nicht schlecht für den Etappensieger von 2012. Den schweren Giro del Trentino (Kat. 2.HC) schloss Pozzovivo unlängst auf Rang zwei ab, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wurde er überraschender Fünfter. Entsprechend selbstbewusst kann der jungenhaft wirkende Ag2R-Kapitän in seine Heimat-Rundfahrt gehen. Wichtigste Helfer auf den schweren Etappen wird der Franzose Maxime Bouet sein, bei dem man allerdings abwarten muss, ob er nach auskuriertem Schlüsselbeinbruch bereits im Vollbesitz seiner Kräfte ist.
Cadel Evans (BMC / 37 Jahre / 4. Teilnahme): Der mit 37 Jahren älteste Klassement-Aspirant hatte sich in den letzten beiden Jahren bei der Tour vergeblich bemüht, seinem Gesamtsieg von 2011 einen weiteren folgen zu lassen. Nach zwei eher schwächeren Jahren - abgesehen von seinem dritten Giro-Gesamtrang 2013 - startete der Australier in dieser Saison aber wieder durch und belegte bei der Tour Down Under Rang zwei. Den Giro del Trentino, den letzten Härtetest vor der Italien-Rundfahrt, konnte er sogar für sich entscheiden. Evans hat gegenüber seinen Kontrahenten sicherlich Vorteile im Mannschaftszeitfahren, das BMC auch beim Giro del Trentino gewann, sowie im langen Einzelzeitfahren. Allerdings bleibt abzuwarten, wie er sich auf den zahlreichen Hochgebirgsetappen gegen die Kletterspezialisten wie Quintana und Rodriguez schlagen wird. In den Bergen werden der Schweizer Steve Morabito und der Spanier Samuel Sanchez seine wichtigsten Helfer sein.
Rigoberto Uran (Omega Pharma Quick Step / 27 Jahre / 4. Teilnahme): Als Giro-Zweiter 2013 konnte der Kolumbianer seine bis dato beste Platzierung bei einer großen Landesrundfahrt herausfahren – damals gelang Uran das im Sky-Trikot. Im Winter schloss sich der Kletterspezialist Omega Pharma-Quick Step an und will für seinen neuen Arbeitgeber dieses Ergebnis 2013 bestätigen. In seinen ersten Einsätzen dieser Saison blieb der 27-Jährige aber vieles schuldig. Nur bei der Oman-Rundfahrt konnte Uran mit dem dritten Gesamtrang seine Klasse aufblitzen lassen. Bei der Tour de Romandie zuletzt lief nur im abschließenden Zeitfahren mit Rang fünf nach Wunsch. Die Giro-Generalprobe beendete Uran auf Position 14. Doch bei der Teamleitung dürfte der Vergleich zum Vorjahr beruhigen. Damals lief es für den Südamerikaner vor dem Giro auch nicht wirklich rund. Bei der ersten Grand Tour des Jahres wird Uran im Einzel- und im Mannschaftszeitfahren wohl auf die Konkurrenz Zeit herausfahren können – einmal von Evans abgesehen. Im Hochgebirge müsste der OlympiaZweite von London 2012 einen möglichen Vorsprung behaupten. Möglichst lang an Urans Seite bleiben sollen dann der Niederländer Wout Poels, im April Etappensieger der Baskenland-Rundfahrt, und der Belgier Thomas De Gendt, 2012 selbst Giro-Dritter.
Przemyslaw Niemiec (Lampre-Merida / 34 Jahre / 4. Teilnahme): Der Pole, der erst spät den Sprung in die WorldTour schaffte, wusste 2013 als Sechster der Gesamtwertung zu überzeugen. In dieser Saison scheint Niemiec noch besser drauf zu sein. Beim Giro del Trentino wurde der 34-Jährige Ende April sehr guter Dritter, wobei eine bessere Platzierung hauptsächlich durch das eher bescheidene Ergebnis im Mannschaftszeitfahren verhindert wurde. Dies und das lange Einzelzeitfahren könnten sich auch diesmal wieder nachteilig für Niemiec auswirken. In den Bergen wird der Routinier aber mit den Besten mithalten können, so dass sogar eine Verbesserung seines sechsten Platzes nicht auszuschließen ist. Tatkräftig mithelfen wollen dabei der Italiener Damiano Cunego, vor genau zehn Jahren Giro-Sieger, und der Kolumbianer Winner Anacona – die neben Niemiec besten Kletterer im Lampre-Aufgebot.
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Michele Scarponi (Astana / 34 Jahre / 10. Teilnahme): Mit seinem zehnten Giro-Start ist der Italiener unter den Klassementfahrern derjenige mit den meisten Teilnahmen. Doch auch seine Erfahrung wird dem 34-Jährigen nicht dabei helfen, seinen zweiten Gesamterfolg nach 2011 einfahren zu können. Dass er durchaus noch konkurrenzfähig ist, zeigte der Astana-Kapitän zuletzt mit seinem achten Gesamtrang beim Giro del Trentino. Zudem weiß Scarponi mit dem Slowenen Janez Brajkovic und dem jungen Italiener Fabio Aru zwei starke Bergfahrer an seiner Seite, die lange Zeit für ein gleichmäßig hohes Tempo sorgen können - so wie es der Kapitän liebt. Läuft alles glatt, so wird sich Scarponi zwischen den Plätzen sechs und zehn einreihen können.
Ivan Basso (Cannondale / 36 Jahre / 8. Teilnahme): Statistisch gesehen spricht in diesem Jahr alles für einen Giro-Sieg des Cannondale-Kapitäns, denn Basso fuhr seine bisherigen Giro-Gesamterfolge 2006 und 2010 ein - diesmal wäre also der dritte Coup an fällig. Doch von der Leistungsfähigkeit der vergangenen Jahre ist der 36-Jährige ein gutes Stück entfernt. In dieser Saison gelang ihm noch keine einzige Top-Ten-Platzierung, die Generalprobe bei der Tour de Romandie verlief mit dem 41. Gesamtrang auch nicht nach Wunsch. Dennoch ist es Basso, der sich ganz gezielt auf seine Heimat-Rundfahrt vorbereitet hat, zumindest eine gewisse Konstanz zuzutrauen, die ihm am Ende noch einen Platz unter den besten Zehn bescheren könnte. Allerdings dürfen dafür die Rückstände im Mannschafts- und im Einzelzeitfahren nicht zu groß ausfallen, denn am Berg wird Basso den jüngeren Konkurrenten wohl kaum davonfahren können. Zudem hat er die schwächste Helferriege aller Klassementfahrer hinter sich hat. Einzig Neo-Profi Davide Villela ist ein ausgewiesener Bergfahrer.
Robert Kiserlovski, (Trek / 27 Jahre / 4. Teilnahme): Gleich bei seinem ersten Giro-Start 2010 konnte der Kroate auf den zehnten Gesamtrang fahren - sein bisher bestes Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt. Geht es nach dem 27-Jährigen und der Trek-Teamleitung, so soll die Zeit reif sein für eine Verbesserung dieses Resultats. In der Vorbereitung zeigte Kiserlovski mit Rang sieben beim Tirreno-Adriatico, Rang zehn bei der Katalonien-Rundfahrt und Platz 16 bei der Baskenland-Rundfahrt ansprechende Leistungen. Mit dem Kolumbianer Daniel Arredondo und dem Österreicher Riccardo Zoidl hat der Trek-Profi am Berg zwei starke Helfer an seiner Seite, die allerdings ihre erste große Landesrundfahrt bestreiten.
Wilco Kelderman, (Belkin / 23 Jahre / 2. Teilnahme): Im Vorjahr landete der Niederländer bei seiner Grand Tour-Premiere auf einem guten Rang 17 der Giro-Gesamtwertung. Diesmal soll es sogar in die Top Ten gehen. Kelderman zeigte mit Rang fünf bei der Algarve Rundfahrt sowie den Plätzen elf und zwölf bei Paris-Nizza und der Katalonien-Rundfahrt schon gute Leistungen und bereitete sich mit einem Höhentrainingslage auf Teneriffa auf den Giro vor. Dort wird sein wichtigster Helfer sein Landsmann Steven Kruijswijk sein, 2011 Achter der Italien-Rundfahrt, der in diesem Jahr auch ein persönliches Top-Ergebnis mit nach Hause nehmen möchte. Für Kelderman scheint ein Platz zwischen sechs und zehn realistisch, mehr wird nur schwer zu erreichen sein.
Dan Martin (Garmin-Sharp / 27 Jahre / 2. Teilnahme): Nachdem es bei Lüttich-Bastogne-Lüttich aufgrund eines Sturzes in der letzten Kurve nicht mit der Titelverteidigung geklappt hat, will der Ire nun ein Erfolgserlebnis beim Giro d`Italia. Bisher blieb der 27-Jährige allerdings den Nachweis schuldig, dass er auch bei einer großen Landesrundfahrt ganz weit vorne landen kann. Doch auf seine zweite Italien-Rundfahrt Giro hat sich Martin gezielt vorbereitet und konnte zudem mit Platz zwei beim Flèche Wallonne einen Achtungserfolg für sich verbuchen. Wichtige Hilfe kann der Garmin-Kapitän von seinem kanadischen Teamkollegen Ryder Hesjedal erwarten, der den Giro vor zwei Jahren überraschend gewann. Ein solcher Coup ist Martin nicht zuzutrauen, die Top Ten sollten aber machbar sein.
Nicolas Roche (Tinkoff Saxo / 29 Jahre/ 2. Teilnahme): Bei seinem ersten und bis dato einzigen Giro-Start 2007 landete der Ire auf Rang 123 unter ferner liefen. Bei seiner zweiten Teilnahme dürfte es besser laufen, ein Top Fünf-Ergebnis soll her. Um beim Giro in Bestform antreten zu können, bezog Roche ein Höhentrainingslager und kehrte erst bei der Tour de Romandie, die er auf Rang 19 abschloss, ins Renngeschehen zurück. Dass er zumindest ein Kandidat für die ersten Zehn ist, zeigte Roche im Vorjahr als Fünfter der Vuelta. Für zusätzliche Motivation dürfte der Auftakt sorgen, der durch seine irische Heimat führt.
Rafal Majka (Tinkoff Saxo / 24 Jahre/ 2. Teilnahme): Wie Roche bestreitet auch sein polnischer Teamkollege zum zweiten Mal den Giro. Majkas erster Auftritt im vergangenen Jahr war beeindruckend, schloss der 24-Jährige die Italien-Rundfahrt doch auf einem sehr guten siebten Rang ab. Diesmal soll es noch besser laufen für Majka, der sich mit Roche die Kapitänsrolle teilt und zudem mit dem Australier Michael Rogers und dem Dänen Chris Anker Sörensen zwei starke Helfer an seiner Seite hat. Dass die Form passt, zeigte Majka beim Critérium International mit Rang vier und zuletzt Platz 13 bei der Tour de Romandie, wo nur ein Sturz auf der Königsetappe eine Spitzenplatzierung verhinderte.
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Riccardo Zoidl (Trek), Steven Kruijswijk (Belkin), Samuel Sanchez (BMC), Fabio Duarte (Colombia), Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp), Alexandre Geniez (FDJ.fr), Maxime Monfort (Lotto-Belisol), Dario Cataldo (Sky), Dani Moreno (Katusha), Fabio Aru (Astana), Igor Anton (Movistar)
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Julian Arredondo (Trek), Franco Pellizotti (Androni), Matteo Rabottini (Neri Sottoli), Ivan Santaromita (Orica GreenEdge), Pierre Rolland (Europcar), Wout Poels (Omega Pharma Quick Step), Damiano Cunego (Lampre-Merida), Maxime Bouet(Ag2r)
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