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04.03.2014 | (rsn) – Am Wochenende misslang dem Team Katusha beim Omloop Het Nieuwsblad die Wiederholung des Sieges von 2013. Bei Le Samyn am Mittwoch hat der russische Rennstall die Chance es besser zu machen. Neben Titelverteidiger Alexei Tstatevich kommt dafür auch der Berliner Rüdiger Selig in Frage, der in Abwesenheit der beiden Kapitäne Alexander Kristoff und Luca Paolini seine Freiheiten bekommen wird.
„Titelverteidigungen sind immer etwas Besonderes. Beim Omloop haben wir uns deswegen etwas Stress gemacht und da kam nichts dabei raus. Deswegen wollen wir bei Le Samyn umso entspannter an das Rennen herangehen“, sagte Selig am Dienstag in Kortrijk zu radsport-news.com. „Ich will mir keinen Druck machen, aber ich möchte schon gut fahren und ein Ergebnis erreichen“, kündigte der 25-Jährige an.
Selig hofft dabei auch auf das nötige Quäntchen Glück, das am Wochenende noch fehlte. Am Samstag musste er den Omloop Het Nieuwsblad nach einem Sturz aufgeben, tags darauf bei Kuurne-Brüssel-Kuurne zwangen ihn technische Probleme zum Ausstieg.
Am Mittwoch wird im Finale auch das richtige Timing gefragt sein, zieht sich der leicht ansteigende letzte Kilometer doch ziemlich in die Länge. „Eine Massenankunft, bei der die Fahrer nicht mehr ganz frisch sind und es nicht so sehr auf die Position ankommt, würde mir schon entgegenkommen“, meinte Selig, dessen Wunschszenario ein Massensprint ist.
Allerdings kann auch eine späte Attacke zum Erfolg führen, wie der Katusha-Profi weiß. „Dass dies auf der Schlussrunde möglich ist, hat Dominik Klemme vor drei Jahren mit seinem Sieg gezeigt“, erinnerte sich Selig, der bei dem belgischen Eintagesrennen zum dritten Mal am Start stehen wird.
Die Titelverteidigung bei den Limburg Classic kann der sprintstarke Klassikerspezialist dagegen nicht in Angriff nehmen, da sein Team nicht für das Rennen gemeldet hat. „Für mich ist das natürlich sehr schade“, sagte Selig.
Einen Sieg bei Le Samyn würde er sicherlich als angemessene Entschädigung empfinden.
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