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13.12.2013 | (rsn) – 2012 gelang Michael Albasini mit zwei Etappenerfolgen und dem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt sowie einem Tagessieg bei der Tour de Suisse und Rang zwei beim Flèche Wallonne die bis dato erfolgreichste Saison als Profi.
Im zurückliegenden Jahr konnte der Schweizer zwar nicht an diese Bilanz anknüpfen, „aber ein paar schöne Erfolge waren doch mit dabei. Also bin ich mit meiner Saison im Großen und Ganzen auch zufrieden“, sagte Albasini zu radsport-news.com.
In seinem zweiten Jahr beim australischen Orica-GreenEdge-Team gelangen dem 32-Jährigen immerhin zwei Einzelsiege. Zum einen entschied Albasini eine Etappe bei Paris-Nizza für sich, als er „im Sprint alle überrumpelte“. Zum anderen gewann der Allrounder in seiner Heimat den GP Gippingen. „Das größte Eintagesrennen der Schweiz zu gewinnen, ist auch für mich eine tolle Sache“, sagte der Sohn von Marcello Albasini, der als Sportlicher Leiter bei IAM verantwortlich ist.
Enttäuscht war Albasini über seine Klassikerform im Frühjahr. Aufgrund einer Grippe, die er sich bei der Baskenland-Rundfahrt eingefangen hatte, war letztlich nicht mehr als Rang 21 beim Flèche Wallonne drin. ,,Ich denke, ich hätte da auf dem Vorjahresniveau antreten können“, so Albasini, der auch die WM nach seinem frühen Sturz-Aus im Straßenrennen von Florenz als Pleite abhaken musste.
Bei der Tour de France fuhr Albasini knapp am großen Coup vorbei, als er auf der 14. Etappe nur dem Italiener Matteo Trentin (Omega Pharma-Quick-Step) im Sprint einer Ausreißergruppe den Vortritt lassen musste. „Ich weiß nicht, ob ich den verpassten Etappensieg zu den Highlights oder den Enttäuschungen zählen soll“, so der Eidgenosse. „Zum Glück hatten wir schon das Teamzeitfahren gewonnen, so dass ich mich trotzdem TDF-Etappensieger nennen darf“, nahm's Albasini dann doch relativ gelassen.
Vor seiner dritten Saison bei Orica-GreenEdge erging sich Albasini in einer Lobeshymne auf den australischen Rennstall. „Das Team wurde neu gegründet, ohne Fusion, ohne alte Teamstrukturen. Sozusagen ein weißes Blatt. Wir haben unsere eigene Teamkultur aufgebaut und jeder hat seinen Teil dazu beigetragen. Wir fahren nicht für GreenEdge, wir sind GreenEdge. Das ist ein Unterschied zu anderen Mannschaften“, so Albasini, der mit Blick auf die kommende Saison kurz und bündig formulierte: „Ich möchte möglichst viele Rennen gewinnen.“
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