--> -->
10.12.2013 | (rsn) – Mit einer starken Saison sowohl im BMC Development Teams als auch ab August als Stagiaire bei den BMC-Profis hat sich Silvan Dillier für einen Vertrag bei einem großen Team empfohlen. Ab der kommenden Saison wird der 23-Jährige deshalb fester Bestandteil des Rennstalls um Tejay van Garderen, Cadel Evans und Thor Hushovd sein.
„2013 hat mir viele schöne Erinnerung gebracht“, bilanzierte Dillier gegenüber radsport-news.com sein Radsportjahr. Zum ersten Mal in Erscheinung trat der Schweizer Ende März, als er die Tour de Normandie (Kat. 2.2) gewann. „Ab diesem Zeitpunkt war ich auch ziemlich zuversichtlich, dass es mit einem Profivertrag klappen könnte“, sagte Dillier, der im Anschluss mit einem dritten Rang im Zeitfahren der Tour of the Gila (Kat. 2.2) sowie seinem Sieg beim Eintagesrennen Fleche Ardennaise (Kat. 1.2) weitere Argumente für ein Profi-Engagement lieferte.
Als erste Belohnung folgte im Sommer der Praktikums-Vertrag bei BMC. „Als Stagiaire wollte ich nochmals zeigen, dass ich bei den Profis am richtigen Ort bin“, so der Sechste der Schweizer Meisterschaften, der seinen Worten Taten folgen ließ und im ersten Einsatz bei der Tour of Alberta (Kat. 2.1) prompt eine Etappe gewann. „Dieser Sieg war für mich etwas ganz Besonderes, da er auch mit dem Profivertrag verbunden war“, so Dillier, der zunächst bis Ende 2015 für BMC fahren wird.
Zunächst will sich Dillier aber nicht all zu ambitionierte Ziele setzen. „Wenn ich allerdings bei kleineren Rennen meine Chance bekomme, dann werde ich versuchen, diese auch zu nutzen“, kündigte er an.
Dass BMC einen sehr umgänglichen und aufgeschlossenen Fahrer verpflichtet hat, hat Dillier schon des Öfteren bewiesen: Vor und nach den Rennen hält er n schöner Regelmäßigkeit einen Plausch mit den Fans.
„Meine Verwandten fragen dann immer, ob ich die Leute gekannt hätte und ich sage ihnen dann meistens, dass ich diese Leute zuvor noch nie gesehen hätte. Radsport verbindet einfach und so hat man mit jedem etwas zu besprechen, ob man die Menschen kennt oder nicht“, erläuterte der Neuzugang, der mit einem weiteren Erfolg im Rücken demnächst seine BMC-Teamkollegen treffen wird: Gemeinsam mit dem Belgier Iljo Keisse gewann Dillier das Züricher Sechstagerennen.
(rsn) – Vom besten Zeitfahrer der Welt zum König der Klassiker - nie wurde diese Entwicklung, die Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) in den vergangenen Jahren genommen hat, deutlicher als in di
(rsn) – 28 Mal stand André Greipel in der Saison 2013 auf dem Podium, davon 13 Mal auf der obersten Stufe. Die Ausbeute des deutschen Sprinters in Diensten des belgischen Lotto Belisol-Teams konnte
(rsn) – Nach einem verletzungsbedingt eher holprigen Saisonstart kam John Degenkolb (Argos-Shimano) im Lauf des Jahres immer besser in Schwung. Bezeichnenderweise feierte der 24-Jährige vier seiner
(rsn) - Neben dem Gesamtsieger Chris Froome (Sky) unde dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) war Marcel Kittel (Argos-Shimano) der überragende Mann der Tour de France 2013. Bei seiner zweiten Tei
(rsn) - Nicht nur wegen seines dritten Weltmeistertitels in Serie stellte Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) im Jahr 2013 wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis, dass er im Zeitfahren derzeit das
(rsn) – Anfangs wurde Gerald Cioleks Wechsel vom WorldTour-Team Omega Pharma-Quick Step zum neu formierten Zweitdivisionär MTN- Qhubeka kritisch beäugt. Doch schon nach den ersten Wochen der Saiso
(rsn) – Hier können Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen, Österreicher, Schweizer und Luxemburger in der Radsport News-Jahresrangliste 2013 nachlesen. Die Übersicht wird täglich aktu
(rsn) – In seinem sechsten Jahr als Profi ist Mathias Frank (BMC) der endgültige Durchbruch gelungen. Der Schweizer konnte in der abgelaufenen Saison drei Rennen gewinnen, am meisten Aufmerksamkei
(rsn) – Riccardo Zoidl (Gourmetfein-Simplon) war der Durchstarter der Saison. Der 25-jährige gewann nicht weniger als elf Rennen, darunter die Österreichischen Staatsmeisterschaften und die Öster
(rsn) – Die Rückkehr in seine Schweizer Heimat hat Martin Elmiger (IAM) einen zweiten Frühling beschert. In der abgelaufenen Saison war der 35-Jährige so erfolgreich wie lange nicht mehr und konn
(rsn) – Paul Martens (Belkin) ist der Weltspitze in der abgelaufenen Saison wieder ein Stück näher gekommen. 2013 war das bisher erfolgreichste Jahr des Klassikerspezialisten aus Rostock. Martens
(rsn) – Trotz einer erfolgreichen Saison mit vier Siegen war das Jahr 2013 für Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen) auch eines voller Pech und Pannen, denn Defekte und Stürze verhinderten eine noch
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche
(rsn) – Bei den letzten beiden Gravel-WMs musste der Belgier Florian Vermeersch mit der Silbermedaille zufrieden sein, am Sonntag klappte es in Limburg endlich mit der Goldmedaille. Der UAE-Profi se