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29.11.2013 | (rsn) – In den letzten acht Jahren fuhr Sebastian Forke (NSP Ghost) für insgesamt fünf verschiedene deutsche Continental-Teams. Nach zwei Jahren beim sich zum Jahresende auflösenden NSP-Ghost-Rennstall verlässt der 26-Jährige erstmals seine Heimat und schließt sich dem dänischen Christina Watches-Team an.
Bei seinem neuen Arbeitgeber wird Forke die Nachfolge des zurück getretenen Italieners Angelo Furlan einnehmen und als Sprintkapitän in die neue Saison starten. Im neuen Umfeld will sich Forke deutlich verbessern, denn „die letzten Jahre bin ich stets meinem eigenen Potenzial hinterher gefahren. Für die Saison 2014 möchte ich das nun endlich auf die Straße bringen und zeigen, was ich kann. Das heißt, ich will vor allem in den Massensprints stark sein und UCI-Rennen gewinnen“, sagte Forke zu radsport-news.com
Dabei war schon in der abgelaufenen Saison ein Fortschritt im Vergleich zu den Vorjahren zu erkennen, was auch daran lag, dass Forke diesmal von Verletzungen verschont blieb. „2011 und 2012 musste ich jeweils Mitte des Jahres wegen eines Sturzes längere Zeit aussetzen. Diesmal bin ich sehr gut durchgekommen“, sagte der Sprinter, der immerhin zwei Siege verbuchen konnte. Zum einen gewann er eine Etappe der polnischen Solidarnosc-Rundfahrt (Kat. 2.1), zum anderen war er beim niederländischen Eintagesrennen Ronde van Midden-Nederland (Kat. 1.2) erfolgreich.
„Ich habe dort meine Chance bekommen und diese auch genutzt“, so Forke, dem vor allem der Sieg in den Niederlanden durch die Art und Weise, wie er ihn herausfuhr, viel bedeutete. „Auch wenn ich eigentlich Sprinter bin, so wollte ich doch auch schon immer mal ein Rennen durch eine späte Attacke gewinnen und als Solist über die Ziellinie fahren. Der Vorsprung war am Ende zwar recht knapp, aber es freut mich sehr, dass ich dort den Sieg auf diese Weise herausfahren konnte“, sagte der NSP-Fahrer, der 2013 auch noch eine neue Rolle einnahm. „Ich war erstmals als Teamkapitän, als verlängerter Arm der sportlichen Leitung aktiv. Mit dieser Rolle bin ich sehr gut zurecht gekommen“, bilanzierte er.
Die große Enttäuschung war für Forke naturgemäß die Auflösung des NSP-Teams. „Nach großen Ankündigungen ist die große Blase geplatzt und auf einem Mal standen alle auf der Straße. Auch die derzeitige 'Abwicklung' des Teams ist für mich eine absolute Enttäuschung. Viele Leute haben da versucht was wirklich Gutes aufzubauen, doch das ist nun Geschichte. Schade“, so Forke, der seiner Meinung nach mit Christina Watches jedoch ein „sehr professionell arbeitendes Team“ gefunden hat.
„Ich sehe für mich eine große Chance und gehe voller Tatendrang in die neue Saison“, erklärte Forke.
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