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24.11.2013 | (rsn) – Nach sieben Jahren beim Team Vorarlberg schloss sich Josef Benetseder Ende 2012 der nationalen Konkurrenz WSA an - und dies mit einigem Erfolg. So konnte der Österreicher in der abgelaufenen Saison drei Rennen gewinnen, darunter die Bohemia-Tour (Kat. 1.2).
„Es war wieder eine ganz gute Saison. Highlight war sicherlich der Sieg bei der Bohemia-Tour, weil dies das erste UCI-Eintagesrennen überhaupt war, das ich gewinnen konnte“, sagte Benetseder rückblickend zu radsport-news.com.
Lange Zeit sah es für den 30-Jährigen auch in der heimischen Tchibo.Top.Rad.Liga sehr gut aus. Benetseder gewann das Bundesliga-Rennen in Nenzing und übernahm damit die Gesamtführung. „Dieser Erfolg war sehr emotional, da das Rennen von meinem ehemaligen Team Vorarlberg veranstaltet wurde“, so der Rad Liga-Gesamtsieger von 2010.
Allerdings wurden durch eine Sturzverletzung bei der Oberösterreich-Rundfahrt alle Chancen auf einen zweiten Gesamtsieg, aber auch auf ein gutes Abschneiden bei der Österreich-Rundfahrt zunichte gemacht. „Das war sehr bitter. Ich hatte für meine Heimat-Rundfahrt eine wirklich gute Form und extra dafür auch ein Höhentrainingslager absolviert“, so Benetseder, der zwei Wochen mit dem Training aussetzen musste.
„Bei der Österreich-Rundfahrt war ich zwar am Start, aber letztlich nur Statist“, berichtete Benetseder, der immerhin die Rad-Liga am Ende auf Rang der Einzelwertung abschließen konnte.
Ein besonderes Schmankerl war für Benetsder im Oktober die Crocodile Trophy, ein Mountainbike-Extremrennen in Australien. „Es ist einfach ein geniales Rennen. Man fährt durchs Outback, schläft in Zelten, es herrscht eine coole Stimmung und es gibt viel Sonne, was bei uns zu Hause im Oktober natürlich nicht der Fall ist“, schwärmte Benetseder, der nach 900 Kilometern und 15000 Höhenmetern durchs Outback mit drei Etappensiegen den fünften Gesamtrang belegte.
„Mittlerweile kann ich schon ein bisschen biken“, sagte der Oberösterreicher, der nicht zum ersten Mal Down Under am Start stand. „Im ersten Jahr war es bei den technischen Abschnitten der reinste Wahnsinn. Da fuhr das Rad mit mir und nicht ich mit dem Rad“, scherzte Benetseder, der 2014 für ein österreichisches Continental-Team fahren wird, dessen Namen er noch nicht verraten wollte.
„Nachdem ich jetzt zum dritten Mal Zweiter der Radliga geworden bin, möchte ich endlich wieder die Bundesliga gewinnen. Meine Aufgabe im Team wird auch sein, die jungen Fahrer ein bisschen zu führen. Natürlich möchte ich wieder so viele Rennen wie möglich für mich entscheiden und eine richtig aktive Österreich-Tour fahren“, skizzierte Benetseder seine Ziele für das kommende Jahr.
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