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John Degenkolb hat sich bei der Spanien-Rundfahrt schon vier Etappensiege geholt. Wann folgt der fünfte? Foto: Jose Manuel Vidal
07.09.2012 | (rsn) – Vier Mal war John Degenkolb (Argos-Shimano) bis gestern Nachmittag bei der Vuelta a Espana um den Etappensieg gesprintet: Vier Mal gewann der gebürtige Thüringer den Massensprint – teils in überzeugender Manier, teils mit roher Gewalt.
Bis eben gestern. Da schnappte ihm Daniele Bennatti (RadioShack-Nissan) den erhofften fünften Streich wag. Degenkolb blieb nur Platz fünf. Die Sprintvorbereitung hatte nicht hingehauen: „Man braucht nicht lange um den heißen Brei herumreden. Das Finale haben wir heute klassisch vergeigt. Wir haben es nicht geschafft, unseren Zug aufzubauen. Die Chance auf den Sieg war da, aber am Ende war ich eingebaut und es entstand eine Lücke nach vorn zu den ersten Vier.“
Dass Bennatti Degenkolb nach der Etappe auch noch via Medien angriff, ließ den erfolgreichsten Sprinter der Vuelta kalt. Degenkolb schaute bereits nach vorn: „Morgen kann es schon besser laufen. Die Etappe hat eher Klassikercharakter mit einer Ankunft, die mir liegen sollte. Es geht leicht berghoch zum Ziel. Wenn wir aber merken sollten, dass es zu schwer und aussichtslos wird, werden wir nicht alles geben. Ich will auf jeden Fall bis nach Madrid kommen. Es wäre schade, wenn ich unnötig Körner liegen lasse und am Samstag auf der Bergetappe aus dem Zeitlimit fliege. Sonntag gibt es ja sicher noch einmal einen Sprint.“
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