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09.09.2012 | (rsn) - Simon Clarke (Orica-GreenEdge) hat Radsportgeschichte geschrieben. Als zweiter Australier sicherte sich der 26-Jährige das Bergtrikot einer der drei großen Grand-Tours. Das schaffte vorher nur Matthew Lloyd, der 2010 die Bergwertung beim Giro d`Italia gewinnen konnte. Clarke wurde außerdem noch zum kämpferischsten Fahrer der 20. Etappe erklärt.
Vor der entscheidenden Etappe zum Bola del Mundo hatte der Australier mit 38 Zählern gerade mal einen Vorsprung von zwei Punkten auf Joaquin Rodriguez (Katusha). Dahinter folgte der Belgier Thomas de Gendt (Vacansoleil-DCM) mit 33 Punkten. Bei vier Bergwertungen und der Sonderwertung „Cima Alberto Fernández“, gab es auf der letzten Bergetappe insgesamt 55 Punkte zu erobern.
„Es ging besser als erwartet. Ich brauchte Glück, um möglichst viele Punkte zu bekommen“, sagte er im Ziel. Es gelang Clarke in die Ausreissergruppe zu kommen und hier konnte er die ersten drei Bergwertungen gewinnen. Als Lohn für die Kletterei erhielt er 25 Punkte, die zum Sieg in der Bergwertung mit insgesamt 63 Punkten genügten.
„ Ich habe jede Gelegenheit genutzt die sich mir bot. Es war fast unmöglich die richtige Gruppe zu erwischen“, sagte ein glücklicher Simon Clarke. Die Grundlage für seinen Erfolg legte der Australier, der seine erste große Rundfahrt bestreitet, mit seinem Sieg auf der 4.Etappe.
„Letztlich hatte meine Strategie Erfolg, aber es war sehr anstrengend. Ich bin kein Kletterer und musste jede Gelegenheit nutzen“.
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