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05.09.2012 | (rsn) - Fünf Vuelta-Tage trennen den Australier Adam Hansen noch von seinem persönlichen Grand-Slam. Nachdem der Lotto-Belisol-Profi in diesem Jahr bereits den Giro und die Tour zu Ende fuhr, will er auch bei der Vuelta bis zum Schluss durchhalten. Somit wäre der Teamkollege von André Greipel der einzige Pedaleur, dem dieses Kunststück in dieser Saison gelänge.
Dass Hansen noch bei der Vuelta dabei ist, ist allerdings nicht selbstverständlich. "In der ersten Woche bin ich gestürzt. Da dachte ich schon, dass das Rennen vorbei sei", so Hansen, bei dem allerdings keine schweren Verletzungen diagnostiziert wurden.
In der zweiten Woche waren zudem einige seiner Teamkollegen an einem Virus erkrankt, die deshalb das Rennen vorzeitig beenden mussten. "Zum Glück bin ich verschont geblieben", so der Australier.
Die Ziele für die dritte Woche? "Ich werde für Bart de Clerq und Gianni Meersman arbeiten. Vor der Vuelta habe ich gehofft, den Sprung in eine Ausreißergruppe zu schaffen. Das hat bisher nicht geklappt. Jetzt geht es darum, es noch in die richtige Gruppe zu schaffen.", so der Lotto-Profi, der die Vuelta als die bisher schwerste Rundfahrt seiner Karriere bezeichnete.
Entsprechend froh ist Hansen, wenn er am Sonntag Madrid erreichen wird. "Dann werde ich mich sicher gut fühlen. Es wird ein Traum wahr. Es können nicht viele Fahrer von sich sagen, dass sie in einem Jahr drei große Landesrundfahrt zu Ende zu fahren", so Hansen, dessen Saison nach der Vuelta aber noch nicht vorbei sein wird. Denn es steht noch die Peking-Rundfahrt auf dem Programm. "Danach werde ich aber voll und ganz meinen Urlaub genießen", kündigte er an.
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