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01.09.2012 | (rsn) - Auf der heutigen 14. Etappe von Palas de Rei nach Puerto de Ancares geht der Kampf ums Bergtrikot der 67. Vuelta a Espana erst richtig los. Bislang trägt Alejandro Valverde (Movistar/22 Punkte) das Weiße Trikot mit den blauen Punkten, dicht gefolgt vom Gesamtführenden Joaquin Rodriguez (Katusha/20). Beide sammelten ihre Bergpunkte dabei eher im Vorbeigehen bei den Etappenankünften.
Das wird sich ab heute ändern, denn die Zeit der Fluchtgruppen und Kletterer beginnt. Zwei Wertungen der 3. Kategorie, eine Abnahme der 2. Kategorie am Alto de Vilaesteva sowie zwei Wertungen der 1. Kategorie am Alto Folgueiras De Aigas und am Schlussanstieg hinauf zum Puerto de Ancares auf 1470 Meter dürften nicht nur das Gesamtklassement durcheinander wirbeln.
Doch wer sind die Kandidaten, die Valverde aus dem Trikot fahren könnten? David Moncoutié (Cofidis) wurde bislang 13 Etappen lang nur am Ende des Pelotons gesehen. Von 2008 bis 2011 sicherte er sich viermal in Serie die Sonderwertung. Der 37 Jahre alte Franzose hat einen Plan, den er ab Samstag in die Tat umsetzen will. „Ich habe keine Lust, meine Angewohnheiten zu ändern“, sagte Moncoutié, der am Jahresende seine Karriere beenden will. Und so wird er sich am Samstag aufmachen, um ein fünftes und letztes Mal das Bergtrikot zu gewinnen. Mit mehr als einer Stunde Rückstand können ihn die Spitzenfahrer auch guten Gewissens ziehen lassen.
Gleiches gilt aber auch für Damiano Cunego (Lampre-ISD), der als 47. bereits um 29 Minuten ins Hintertreffen geraten ist. Am Donnerstag aber zeigte der Italiener am Mirador de Ézaro erstmals aufsteigende Form. Es sah beinahe wie ein Härtetest für das Kommende aus.
Während die Teams des Spitzenquartetts sicher Ausgangsverbot erhalten werden, könnten Fredrik Kessiakoff (Astana) oder auch Thomas de Gendt (Vacansoleil-DCM) einen epischen Ritt wagen, um ihre Palmares zu vergrößern. Oder wie wäre es mit David de la Fuente (Caja Rural)? Seit seinem fulminanten Auftritt bei der Tour de France 2006 war es ruhig um den Kletterspezialisten geworden. Damals hatte er in Paris Platz zwei im Kampf ums „maillot blanc aux points rouges“ belegt.
Simon Clarke (Orica-GreenEdge) hat bereits 16 Punkte im laufenden Rennen gesammelt. Vielleicht mischt der Australier am Samstag vorne mit, außerdem könnte sein niederländischer Teamkollege Pieter Weening einen Vorstoß wagen. Die Liste der Kandidaten ist lang, der Ausgang kaum vorherzusagen.
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