--> -->
15.08.2012 | (rsn) – Mit dem vierten Gesamtrang bei der französischen Rundfahrt Mi-Août en Bretagne (Kat. 2.2) hat Björn Thurau sein bis dato bestes Ergebnis im Trikot der Europcar-Equipe eingefahren. Dabei fuhr der 24-Jährige gar nicht auf eigene Rechnung, sondern für seinen kanadischen Teamkollegen David Veilleux, der dank Thuraus Hilfe am Sonntag die viertägige Rundfahrt gewann.
Für den jungen Deutschen selbst kam seine gute Vorstellung nicht völlig überraschend. „Die Form stimmte und das Profil mit dem ständigen Auf und Ab kam mir entgegen“, so Thurau zu Radsport News. Bereits auf der 1. Etappe fiel die Vorentscheidung im Gesamtklassement. Hier war es Thurau, der die Akzente setzte und mit einer Attacke dafür sorgte, dass sich die entscheidende Gruppe um Veilleux formierte.
Der Europcar-Kapitän attackierte schließlich gut 20 Kilometer vor dem Ziel, setzte sich von seinen Begleitern ab und gewann den Auftakt als Solist. Dahinter führte Thurau die erste, vierköpfige Verfolgergruppe ins Ziel uns sorgte als Tageszweiter für den Europcar-Doppelsieg. „Das war schön für das ganze Team“, so Thurau zurück.
Auf den restlichen drei Etappen stellte sich der mittlerweile in Dachau lebende Hesse voll und ganz in den Dienst seines Teamkollegen Veilleux. Thurau: „Das war sehr hart. Wir mussten alles kontrollieren, was nicht einfach war, denn von Kilometer 0 bis zum Ende herrschte Unruhe.“
Thurau selbst büßte am Schlusstag noch seinen Podiumsplatz ein, da die zeitgleichen Konkurrenten Christer Rake (Joker-Merida) und Alexandre Blain (Endura) die besseren Einzelplatzierungen auf der Schlussetappe vorzuweisen hatten. „Ich habe mich im Finale für David aufgeopfert und konnte somit nicht mehr in den Sprint gegen meine Mitkonkurrenten bestreiten“, erklärte der Allrounder.
Die nächste Chance, ein Spitzenergebnis einzufahren, wird sich Thurau bei der stark besetzten Dänemark-Rundfahrt bieten. „Ich hoffe, dass die Beine auch dort gut sein werden, um auf der ein oder anderen Etappe ein Top-10-Ergebnis einfahren zu können“, zeigte er sich optimistisch.
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von