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15.03.2012 | (rsn) – André Greipel und sein Lotto-Belisol-Team wollen am Samstag bei Mailand-San Remo auf Sieg fahren. „Das ist unser Ziel. Ich glaube daran, das Team und die sportliche Leitung auch“, erklärte der beste deutsche Sprinter der vergangenen Jahre gegenüber Radsport News. Optimistisch stimmt den Lotto-Kapitän der Verlauf von Tirreno-Adritiaco, wo er auf der 3. Etappe Platz zwei hinter dem Norweger Edvald Boasson (Sky) belegt hatte.
„Wir hatten keinen Sprintzug dabei, aber dank der Hilfe von Sibi (Marcel Sieberg) haben wir die Etappe fast gewinnen können. Der Rest war nur mit klettern verbunden, aber fürs Training war es super, auch wenn es hart war“, so Greipel, der sich derzeit mit seinen Mannschaftskollegen im norditalienischen Kurort Salsomaggiore auf die Primavera vorbereitet und die Strecke nicht nochmals abfahren wird. „Am Donnerstag wird es mit etwa drei Stunden das längste Training geben. Zudem werden wir uns noch einige Videos vom Rennen anschauen", sagte er.
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als Philippe Gilbert Kapitän beim Lotto-Team war, ist die Mannschaft diesmal ganz auf den gebürtigen Rostocker ausgerichtet – auch das sieht Greipel als Vorteil für sich. „Ganz klar, die Ausgangsbedingungen sind diesmal für mich besser, denn es gibt nur eine Variante bei uns“, kündigte er an.
Zur Taktik seines Teams konnte Greipel noch nichts Konkretes sagen. „Wir wollen versuchen keine große Gruppe wegfahren zu lassen, damit ein Sprint zustande kommt“, erklärte er. „Ich würde mir wünschen, dass wir mit drei Mann über den Poggio kommen, dann wissen wir, dass wir stark sind.“ Im Finale hofft der 29-Jährige auf die Unterstützung seiner beiden besten Anfahrer Marcel Sieberg und Greg Henderson: „Ich hoffe natürlich, dass beide dabei sein können, auch wenn es sehr schwer wird.“
Greipel, der den dreifachen San Remo-Gewinner Oscar Freire (Katusha), den Schweizer Fabian Cancallara (RadioShack-Nissan) und den Slowaken Peter Sagan (Lqiuigas-Cannondale) als Favoriten nannte, rechnet nicht damit, dass das 103. Mailand-San Remo in einem klassischen Massensprint entschieden wird. „Wenn es zum Sprint kommt, werden ca. 50 bis 60 Mann dabei sein“, prognostizierte er und fügte an: „Ich hoffe natürlich, dass keine Ausreißergruppe durchkommt.“ Diese Bedenken teilt Greipel mit allen anderen Sprintern.
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