--> -->
31.01.2012 | (rsn) – Im personell kräftig durcheinander gewirbelten Garmin-Barracuda-Team will Tyler Farrar mit neuem Sprintzug auch 2012 wieder Erfolge einfahren. Nach dem Weggang seines langjährigen Anfahrers Julian Dean (zu GreenEdge) sollen gleich drei Neuzugänge die Lücke füllen, die der Neuseeländer hinterlassen hat: der Spanier Koldo Fernandez (von Euskaltel), der Däne Alex Rasmussen (von HTC-Highroad) und der Südafrikaner Robert Hunter, der nach einem Jahr bei RadioShack wieder zum Rennstall von Manager Jonathan Vaughters zurückgekehrt ist.
Dazu kommen als mögliche Sprint-Helfer der Belgier Johan Vansummeren – 2011 Gewinner von Paris-Roubaix -, der Brasilianer Murilo Fischer sowie Heinrich Haussler. Der Deutsch-Australier ist aber seinerseits für Klassikersiege gut, wie er 2009 mit seinen zweiten Plätzen bei Mailand-San Remo und der Flandern-Rundfahrt bewiesen hat.
Auf dem Papier ist das eine beeindruckende Sprinter-Streitmacht, aber Farrar betonte, dass ein guter Sprintzug mehr sei als die bloße Addition erstklassiger Fahrer. Wir wissen, dass wir einen Mann brauchen, der von 1,5 bis zu einem Kilometer (vor dem Ziel) gut ist, dann einen, der auf dem letzten Kilometer gut ist und dann brauchen wir den letzten Anfahrer“, sagte der 27-Jährige zu cyclingnews. „Wenn man diese Rollen kennt, kommt es darauf an, diejeinigen Fahrer zu finden, die dazu passen. Wenn man sich unseren Kader anschaut, dann haben wir in diesem Jahr mehrere Fahrer für jede dieser Rollen.“ Der Garmin-Kapitän wird seinen neuen Sprint-Zug erstmals kommende Woche bei der Katar-Rundfahrt testen können, wo er in die Saison einsteigen wird.
Farrars Ziele 2012 sind die Frühjahrsklassiker, die Tour de France und die Olympischen Spiele von London. "Die Klassiker sind meine Lieblingsrennen. Ich habe sie immer mehr als alle anderen geliebt und sie haben für mich immer Priorität”, sagte der 27-Jährige zu cyclingnews.com. „Während des Winters und bis zur Ziellinie in Paris-Roubaix sehe ich mich als Klassiker-Spezialist. Erst danach fange ich an, mich als Sprinter zu betrachten.“
Im Olympischen Straßenrennen von London wird Farrar allerdings auf keinen seiner Helfer aus dem Garmin-Team bauen können – ganz im Gegensatz zu Mark Cavendish, um den herum das britische Team aufgebaut wird. Wichtiger noch ist aber, dass Cavendishs Sky-Team den Kern der Nationalauswahl stellen wird. Der Brite wird seinen Sprintzug also ein halbes Jahr unter Rennbedingungen testen können. Farrar dagegen musste 2011 seinen Verband erst darauf aufmerksam machen, dass er gerne beim Olympischen Testrennen an den Start gehen wollte. Geplant war nur der Einsatz einer U23-Mannschaft. Das Rennen gewann übrigens Cavendish.
Farrar sieht aber trotzdem Chancen für das US-Team. „Wir haben viele talentierte amerikanische Fahrer, und ich denke, dass wir ein starkes Team für Olympia zusammenstellen werden“, sagte er. „Es liegt am Verband, die Mannschaft auszuwählen und hoffentlich können wir dann ein gutes Resultat einfahren. Ich hoffe nur, dass ich dabei sein werde.“ Zumindest daran dürfte kein Zweifel bestehen.
(rsn) – In seinen bisher zwei Profijahren hat sich Tony Gallopin einen Ruf als hoffnungsvoller Sprinter erarbeitet. Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Oman-Rundfahrt bewies der 23 Jahre alte Fran
(rsn) – Marcel Kittel (Project 1t4i) hat zum Abschluss der 3. Oman-Rundfahrt seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der 23 Jahre alte Erfurter gewann am Sonntag die 6. Etappe über 130 Kilometer von A
(rsn) - Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) hat die 5. Etappe der Oman-Rundfahrt gewonnen und den ersten Sieg seit seinem Triumph bei der Vuelta a Espana 2010 gefeiert. Der 27 Jahre alte Italiener
(rsn) – Die Siegesserie der deutschen Sprinter bei der Oman-Rundfahrt setzt sich fort. Nachdem gestern Marcel Kittel (Project 1t4i) die 3. Etappe gewonnen hatte, feierte André Greipel (Lotto-Belis
(rsn) – Die 3. Etappe der Oman-Rundfahrt endete mit einem Duell der beiden besten deutschen Sprinter, das nach 144,5 Kilometern von Al Awabi (Al Alya) nach Muscat Heights (Bank Muscat HQ) der Erfurt
(rsn) – Auf der 3. Etappe der Oman-Rundfahrt haben die deutschen Sprinter zugeschlagen. Marcel Kittel (Project 1t4i) gewann nach 144 Kilometern von Al Awabi nach Bank Muscat den Massensprint vor And
(rsn) – Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) hat die 2. Etappe der Oman-Rundfahrt gewonnen. Der 22 Jahre alte Slowake entschied den 140 Kilometer langen Abschnitt von Wadi Dayqah Dam nach Sur im Sprint
(rsn) – Andrè Greipel (Lotto-Belisol) hat eine einfache Erklärung für seine Erfolgsserie zu Beginn der Saison 2012. „Wir hatten einfach einen besseren Winter als im Jahr zuvor", sagte der 29-J
(rsn) – Andrè Greipel (Lotto-Belisol) hat nach überstandener Grippe wieder zugeschlagen. Der 29-jährige Wahlschweizer, der vergangene Woche auf die Katar-Rundfahrt verzichten musste, feierte am D
(rsn) – Zur 3. Auflage der Oman-Rundfahrt (14. – 19. Feb. / 2.HC) treten genau die 16 Mannschaften an, die schon in der vergangenen Woche die Katar-Rundfahrt absolviert haben. Am Start sind elf W
(rsn) – Andy Schleck (RadioShack-Nissan) steht bei der Tour of Oman (14. – 19. Feb. / Kat. 2.HC) vor seinem zweiten Renneinsatz der noch jungen Saison. Gemeinsam mit dem Dänen Jakob Fuglsang zäh
(rsn) – Nach dem erfolgreichen Auftritt bei der Katar-Rundfahrt – der Belgier Tom Boonen gewann zum vierten Mal die Gesamtwertung und zwei Etappen – will das belgische Omega Pharma -QuickStep-Te
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm