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24.11.2011 | (rsn) – Nach drei Jahren beim österreichischen Vorarlberg-Team wechselt der Schweizer Reto Hollenstein zum deutschen NetApp-Team und kann sich über seinen persönlichen Aufstieg in die zweite Division freuen.
„Mit dem Vertrag bei NetApp habe ich eines meiner Ziele erreicht. Ich bin froh und stolz zugleich, dass dieser Wechsel geklappt hat“, sagte Hollenstein zu Radsport News. Für seinen neuen Arbeitgeber fand der bergfeste Allrounder nur lobende Worte: „Das Team arbeitet sehr professionell, hat einen super Rennkalender und hat eine tolle Infrastruktur.“
Zu Saisonbeginn war bei Hollenstein noch zu Saisonbeginn. „Ich war im Frühling lange krank, hatte eine eitrige Angina. Dadurch verpasste ich auch ein paar wichtige Rennen“, so der Vorarlberg-Profi. „Das wichtigste war für mich trotzdem, eine unfallfreie Saison gehabt zu haben.“Den Vertrag bei NetApp verdiente sich der 25-Jährige dann redlich – auch wenn ihm in diesem Jahr kein Sieg gelang. „Dazu fehlte teilweise aber auch nicht viel“, fügte Hollenstein an. So richtig rund lief es von der Saisonmitte an: „Vom Juni ant konnte ich konstant vorne mitfahren.“ Zunächst belegte der Thurgauer Platz drei in der Gesamtwertung der Oberösterreich-Rundfahrt (Kat. 2.2).
Bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) im Juli war der Thurgauer auf Platz 15 des Gesamtklassements bester Fahrer seiner Mannschaft. Dennoch war Holleinstein mit diesem Ergebnis nicht ganz glücklich. „Bis zwei Etappen vor Ende hatte ich noch einen Platz unter den besten Zehn. Aber das Zeitfahren verlief nicht nach Wunsch und ich verlor viel Zeit“, erklärte er. Dafür lief es im August wieder besser, was Rang zwei beim Eintagesrennen Ljubljana - Zagreb (Kat. 1.2) sowie der fünfte Gesamtrang inklusive Podiumsplatzierung auf der 2. Etappe der Tour du Gévaudan Languedoc-Roussillon (Kat. 2.2) bewiesen.
Bei NetApp will sich Hollenstein "weiterenwickeln und mit meinem Team so viele Erfolge wie möglich feiern“, wie er ankündigte.
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