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27.12.2011 | (rsn) – Mit 15 Siegen war Peter Sagan (Liquigas) in der abgelaufenen Saison einer der erfolgreichsten Fahrer im Peloton. „Gerade meine erste große Landesrundfahrt in Spanien war mit gleich drei Etappenerfolgen etwas ganz Spezielles für mich“, sagte Sagan nach dem Ende der Vuelta.
Nur bei der WM in Kopenhagen hätte sich der 21-Jährige ein besseres Abschneiden gewünscht. Denn die leicht ansteigende Zielgerade war genau auf den Slowaken zugeschnitten. Bereits in den Rennen zuvor – drei Etappensiege bei der Vuelta, zwei Etappenerfolge plus Gesamtsieg bei der Polen-Rundfahrt und Sieg beim GP Industria (Kat. 1.1) zeigte Sagan zudem, in welch klasse Form er sich in der zweiten Saisonhälfte befand. Doch bei der WM reichte es schließlich nur zu Platz zwölf. „Mir war es letzten Endes aber wichtiger, die Vuelta zu Ende zu fahren, als eine gute WM zu absolvieren, schränkte Sagan gegenüber Wieler Revue ein.
Während die Saison mit einer leisen Enttäuschung zu Ende ging, war diese äußerst erfolgreich für den Sprintspezialisten gestartet. Bei der Sardinien-Rundfahrt (Kat. 2.1) gewann er gleich drei Etappen und feierte auch den Gesamtsieg. Weitere Triumphe folgten bei der Kalifornien-Rundfahrt, der Tour de Suisse und der Gewinn der Slowakischen Meisterschaft im Straßenrennen.
2012 möchte Sagan den nächsten logischen Schritt gehen. Der aufstrebende Slowake peilt Erfolge bei den Sprinterklassikern aber auch bei der Tour de France an. Dies wird er weiterhin im Dress von Liquigas, für die er seit Anfang 2010 fährt, tun.
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