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02.08.2011 | (rsn) - Die Polen haben für Marcel Kittel einen neuen Namen gefunden. Nach seinem dritten Etappensieg bei der Tour de Pologne nennen sie ihn „Der Terminator“. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt so viel wie „beenden, abschließen“. Der Skil-Shimano-Sprinter schloss am Dienstag auch die 3. Etappe wie die beiden vorherigen ab, nämlich mit einem Sieg.
Bisher dominiert Kittel die 68. Austragung des Mehretappenrennens nach Belieben. Mit seinem Hattrick stellte er am Dienstag den Rekord des Esten Jaan Kirsipuu ein, der 2000 auch drei Mal in Folge eine Flachetappe gewann.
„Es ist unglaublich. Ich habe schon gestern gesagt, dass wir versuchen werden, um den Sieg mitzufahren, falls es zum Massensprint kommen sollte. Und das hat geklappt“, sagte der 23-jährige Erfurter in Katowice, wo die 3. Etappe nach 136 Kilometern zu Ende ging.
Die Fans konnten von Kittel wieder nicht genug kriegen. Der gebürtige Arnstädter ist ein Mann aus dem Volk, was bei den Polen richtig gut ankommt. Er wurde zum Publikumsliebling und Sympathieträger. „Wie heißt er?“, fragte einer der Zuschauer. „Das ist Kittel. Diesen Namen muss man sich merken“, kam schnell die Antwort. Kittel werden die polnischen Radsportfans mit Sicherheit nicht vergessen, jetzt schon hat er einen festen Platz in der Geschichte des Rennens.
„Ich freue mich, dass ich nach Polen gekommen bin. Ich hatte drei tolle Tage, eine tolle Woche“, gab der Mann im Gelben Trikot die Komplimente zurück. „Es ist Wahnsinn, ich kann es anders nicht ausdrücken. Und die Zuschauer, die auf dich zukommen, und Fotos mit dir machen wollen oder um Autogramme bitten, sind einfach nur toll. Es ist wirklich ein geiles Gefühl“, freute sich Kittel.
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