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15.07.2011 | Pau (rsn) - Kämpfer stehen immer wieder auf! Das gilt auch für Tony Martin. Die Enttäuschung über den unerklärlichen Einbruch am Tourmalet noch in den Knochen, startet der Eschborner heute in die 13. Etappe der Tour de France von Pau nach Lourdes (152,5 km).
Bis in den Wallfahrtsort wird der von Platz sechs auf Rang 26 in der Gesamtwertung zurückgefallene HTC-Profi nicht warten, um seine angeschlagene Seele zu heilen. "Vielleicht kann er unterwegs etwas versuchen, um ins Rennen zurückzukehren", hält Teamchef Rolf Aldag ein Comeback nicht für ausgeschlossen. "ich weiß, ich bin in Form", rätselt Martin auch noch vor dem Start über die für ihn unerklärliche Schwächeperiode. Die Nebenhölenentzundung lässt er nach wie vor nicht als Entschuldigung gelten.
Die 13. Etappe ist wie geschaffen für einen Comebackversuch. Viele kleine Anstiege laden Ausreißergruppen förmlich zur Attacke ein. Nach 50 Kilometern geht es stetig bis zum Fuß des Col d'Aubsique (1709 m) bergauf. Der 16,4 Kilometer lange Anstieg der höchsten Kategorie (7,1 Prozent im Schnitt) trennt dann die Spreu vom Weizen. Vom Gipfel geht es schließlich 40 Kilometer mehr oder weniger stetig bergab nach Lourdes.
Die Chancen für Ausreißer sind auch deshalb so groß, weil die Sprinterteams das Peleton nicht kontrollieren können und die Favoriten kein Interesse haben, heute ihre Körner unnötig zu verschwenden.
Wenn die Beine auch auch dem Start noch gut sind, wird der WM-Dritte im Zeitfahren in die Attacke gehen. Das gleiche Ziel haben aber 60 andere Fahrer auch. Der Tag könnte spannendend werden.
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