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08.03.2011 | (rsn/wowo) - Wacław Skarul wurde zum neuen Präsidenten des Polnischen Radsportsverbandes (PZKol) gewählt. Auf der einer außerordentlichen Versammlung, die am letzten Wochenende in Pruszków stattfand, bekam Skarul die absolute Mehrheit der Stimmen und setzte sich gegen seine vier Konkurrenten durch. Der bisherige Präsident Ryszard Szurkowski gab schon Ende letzten Jahres bekannt, sein Amt niederlegen und nicht mehr kandidieren zu wollen.
Der 53-jährige Skarul ist eine feste Größe in der polnischen Radsportszene. Von 1988 bis 1992 betreute er die Nationalmannschaft, die bei den Olympischen Spielen in Seoul (1988) die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren (100 km) holte. Ein Jahr später war er mit dabei, als sein Schützling Joachim Halupczok Weltmeister bei den Amateuren wurde. Halupczok, der kurz darauf ins Profi-Lager wechselte, erlag 1994 einem Herzinfarkt.
Skarul tritt die Nachfolge des viermaligen Friedensfahrtsiegers Szurkowski an. Szurkowski, der sich in Polen einer großen Popularität erfreu, harrte auf seinem Posten nur ein Jahr aus. Von Anfang an wurde er allerdings als Interimspräsident wahrgenommen, dessen Aufgabe hauptsächlich darin bestand, die finanzielle Krise im Radsportverband zu stoppen.
Szurkowskis Vorgänger Wojciech Walkiewicz hinterließ seinen Nachfolgern ein schweres Erbe. Der Radsportverband steckt tief in der Klemme, der Schuldenberg wuchs auf über zwei Millionen Euro. Seit zwei Jahren schreibt der Verband nur noch rote Zahlen, weil sich der Bau der weltweit modernsten Radrennbahn in Pruszków, wo sich auch der Hauptsitz von PZKol befindet, auszahlte.
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