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14.12.2010 | (rsn) – Mit André Greipel (zu Omega Pharma-Lotto) muss HTC-Highroad seinen an Siegen gemessen erfolgreichsten Sprinter der vergangenen beiden Jahre ersetzen. Zudem nahm der Hürther vier wichtige Helfer mit nach Belgien, darunter seinen Kumpel Marcel Sieberg und den Australier Adam Hansen. Bei HTC-Highroad ist man aber zuversichtlich, die Lücken schließen zu können, auch dank der Neuzugänge Alex Rasmussen (Saxo Bank) und John Degenkolb (Thüringer Energie Team).
Unangefochtener Sprintkapitän bleibt Mark Cavendish. Der 25 Jahre alte Brite kann weiter auf seinen bewährten Anfahrer Mark Renshaw bauen. Der Australier soll Cavendish weiterhin die Sprints anziehen und auf eigene Ambitionen verzichten. "In meinen Augen ist Mark Renshaw der beste Anfahrer“, sagte Sprintberater Erik Zabel im Teamtrainingslager in Kalifornien zu cyclingnews.com. „Natürlich war es schön für ihn, eine Etappe der Dänemark-Rundfahrt zu gewinnen […] Aber meiner Meinung nach ist es besser, der beste Anfahrer der Welt zu sein statt die Nummer drei, vier oder fünf auf der Sprinterliste.“
Dort muss sich der 28 Jährige auch noch hinter seinen beiden Landsleuten Matthew Goss und Leigh Howard einordnen, wie auch der Sportliche Leiter Allan Peiper erklärte. "Wenn wir eine harte Entscheidung zu treffen haben, dann sind Matt Goss und Leigh Howard noch schneller – das ist keine Respektlosigkeit gegenüber Mark Renshaw“, sagte der Australier. „Und wir haben ja noch Bernhard Eisel.“ Der Österreicher ist allerdings kein reiner Sprinter, sondern gilt eher als endschneller Klassikerspezialist, der vor allem in den flacheren Frühjahrsrennen 2011 freie Fahrt bekommen wird.
Insgesamt scheint die Sprinterabteilung auch nach Greipels Abschied so gut aufgestellt, dass die Teamleitung zu drei parallel laufenden Rennen schlagkräftige Mannschaften wird schicken können. „Wir können bei der Kalifornien- Rundfahrt und beim Giro mit jeweils zwei Sprintern antreten. Und bei der zeitgleich laufenden Bayern-Rundfahrt bekommt unser fünfter Sprinter John Degenkolb seine Chance“, kündigte Peiper an.
In den kommenden Wochen werden die Teamleitung und Zabel daran arbeiten, die passenden Formationen zu finden, die Cavendish & Co. auf die letzten beiden Kilometern führen sollen. Peiper machte aber auch klar, dass sich sein Team in der kommenden Saison nicht auf Sprintsiege beschränken wolle. „Wir gehen nicht mit einer typischen’Petacchi-Formation’ mit acht Domestiken in die Rennen”, erklärte er. „Wir haben ein ausgewogenes Team, das es auch im Gesamtklassement probieren wird.” Nach Peipers Worten könnte ein idealtypisches HTC-Highroad-Aufgebot aus zwei oder drei Kletterern, einem Sprinter mit zwei Anfahrern sowie drei starken Helfern bestehen.
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