--> -->
13.08.2010 | (rsn) – Edvald Boasson Hagen (Sky) hat beim niederländischen Eintagesrennen Dutch Food Valley Classic (ehemals Veenendaal-Veenendaal/Kat. 1.HC) die Gastgeber geschlagen und seinen siebten Saisonsieg eingefahren. Der 23 Jahre alte Norwegische Zeitfahrmeister setzte sich über 209 Kilometer im Sprint vor Titelverteidiger Kenny Van Hummel (Skil-Shimano) und dessen Landsmann Stefan Van Dijk (Verandas Willems) durch. Vierter wurde der Italiener Manuel Belleti (Colnago - CSF).
Die Deutschen spielten im Gegensatz zu den vergangenen Jahren - Steffen Radochla siegte 2007, Robert Förster war im Jahr 2008 erfolgreich, André Schulze wurde 2009 Fünfter - diesmal keine Rolle. Bester Teilnehmer war diesmal Christoph Pfingsten (Van Vliet) auf Position 20. Bester Milram-Fahrer war der Belgier Roy Sentjens als Achter.
"Mit dem achten Platz müssen wir bei diesem Sprinterrennen zufrieden sein“, sagte Milrams Sportlicher Leiter Jochen Hahn nach dem Rennen. „Wir hatten keinen echten Sprinter in der Mannschaft."
Bei der 25. Auflage des Eintagesrennens rund um Veenendaal – das diesmal vom Mai in den August verlegt worden war – setzte sich schon früh eine fünfköpfige Ausreißergruppe vom Feld ab: Die Niederländer Dennis van Winden (Rabobank) und Tom Dumoulin (Nationalteam), die Belgier Frederik Veuchelen (Vacansoleil) und Steven van Vooren (Topsport Vlaanderen) sowie der Däne Martin Pedersen (Footon-Servetto), konnten sich auf dem Parcours ohne nennenswerte topografische Schwierigkeiten einen Vorsprung von fast sechs Minuten herausarbeiten.
Aber die Sprintermannschaften behielten das Rennen stets unter Kontrolle, so dass die Gruppe bereits ein ganzes Stück vor dem Ziel wieder gestellt war. Alle danach folgenden Ausreißversuche wurden vereitelt. Im Finale spannten sich neben Skil-Shimano vor allem Sky und Rabobank vor das Feld, um ihre Kapitäne zu lancieren. Bei einsetzendem Regen entschied Boasson Hagen den Sprint schließlich für sich. Damit feierte der Norweger vier Tage vor dem Start der Eneco-Tour, bei der er als Titelverteidiger antritt, eine gelungene Generalprobe.
Später mehr(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. 60 Kilometer vor dem Ziel des Teilstücks zwischen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a