--> -->
29.05.2009 | (rsn) – André Greipel (Columbia-Highroad) hat bisher keine Konkurrenz bei den Sprintankünften der Bayern-Rundfahrt zu fürchten. Im Finale des dritten Teilstücks von Bad Aibling nach Schrobenhausen setzte sich der 26-Jährige mit ähnlich großem Vorsprung wie beim Auftakt durch und konnte dabei wieder auf die perfekte Vorarbeit seines Gelb-weißen Zugs vertrauen. „Das Team ist unschlagbar. Wenn man so eine Mannschaft vor sich hat, kann man nur gewinnen“, schwärmte der Etappensieger im Ziel von seinen Teamkollegen. „Ich bin glücklich über meinen zweiten Etappensieg und am Sonntag schauen wir mal, wie es läuft.“ Auf der rund 400 Meter langen Zielgeraden in Schrobenhausen hatte Columbia alles im Griff und lieferte eine perfekte Vorstellung ab. Zuvor machten vor allem die wechselnden Windverhältnisse den Mannschaften zu schaffen.
„Wenn da auf Windkante gefahren worden wäre, hätte es gefährlich werden können. Ich glaube, wir sind die ersten 65 Kilometer mit einem 47er Schnitt gefahren und das bei Gegenwind. Ich denke, das sagt einiges“, beschrieb Greipel den Beginn des Rennens. „Dadurch, dass die Gruppe vorne so groß war, war immer Tempo im Feld. Marcus Burghardt war in der Ausreißergruppe dabei und dadurch konnten wir im Feld Kräfte sparen.“
Im Gegensatz zu Greipel musste Sebastian Siedler (Vorarlberg-Corratec) bereits früh im Rennen arbeiten, denn nach einem Hinterraddefekt verlor er den Anschluss und musste „viel Kraft investieren musste, um wieder ins Feld zu kommen. Deshalb bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Siedler, der die Überlegenheit speziell von Greipel anerkannte und ihn auch zum Favoriten für eine mögliche dritte Sprintankunft am Sonntag erkor. „Greipel ist schon sehr, sehr stark.“, so der 31-jährige Sprinter „Er müsste schon einen taktischen Fehler begehen oder nicht mehr so fit sein, aber damit rechne ich nicht. Ich werde aber auf jeden Fall auch am Sonntag meine Chance suchen.“
Heinrich Haussler war zwar mit seiner Leistung, nicht aber mit dem Ergebnis zufrieden. „ich war im Finale eingebaut zu und konnte dadurch nicht mehr beschleunigen“, so der 25-jährige Freiburger. „Unser Team ist hier nur noch zu Fünft, da ist es schwierig gegen die sieben Mann von Columbia. Ich war auf den letzten 20 Kilometern auf mich allein gestellt, dafür war es dann doch ok.“ Für den Sonntag richtete der Zweite von Mailand-San Remo und der Flandern-Rundfahrt eine Kampfansage an Greipel: „Dann zählt nur der Sieg.“
(rsn) - Nach der schweren Bayern-Rundfahrt hatten die beiden Milram-Profis Fabian Wegmann und Johannes Fröhlinger eine angenehme Heimreise nach Freiburg. Allerdings ging´s nicht im Auto oder im Tea
(rsn) - Auch wenn er nach einer längeren Rennpause noch nicht wieder in Bestform ist, hat Tony Martin (Columbia-Highroad) wieder einmal eindrucksvoll seine Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr unter B
(rsn) - Linus Gerdemann hat auf der Schlussetappe der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) nichts mehr anbrennen lassen und den Gesamtsieg eingefahren. Dem Milram-Kapitän genügte auf dem letzten Teilstück
(rsn) - Columbia-Highroad hat bei der Bayern-Rundfahrt erneut seine Klasse im Kampf gegen die Uhr unter Beweis gestellt. Tony Martin dominierte das 26 Kilometer lange Einzelzeitfahren und feierte sein
(rsn) – Vor dem Zeitfahren der Bayern-Rundfahrt schaute Linus Gerdemann nicht links und nicht rechts. Auf dem Weg zur Startrampe in Friedberg baten einige Zuschauer vergebens um ein Autogramm des Mi
(rsn) – Ein Columbia-Highroad-Duo hat bei der Bayern-Rundfahrt das 26 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Friedberg dominiert, aber lachender Dritter war Linus Gerdemann (Milram), der mit Rang dre
(rsn) - Die Konkurrenz ist bei der Bayern-Rundfahrt in den Massensprints ohne Chance gegen André Greipel. Der Columbia-Profi gewann die 3. Etappe über 178 Kilometer von Bad Aibling nach Schrobenhaus
(rsn) - Im letzten Jahr fuhr Linus Gerdemann noch für das Team Columbia. Jetzt ist der letzte Gewinner der Deutschland Tour sauer auf seine ehemaligen Mannschafts-Kollegen. "Ich muss einfach feststel
(rsn) - Linus Gerdemann hat auf der Königsetappe der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) seinen ersten Saisonsieg nur knapp verpasst. Auf dem 174 Kilometer langen Teilstück von Mühldorf am Inn nach Ruhp
(rsn) – André Greipel (Columbia-Highroad) hat im Ziel der 1. Etappe der Bayern-Rundfahrt gejubelt, aber es waren zwei junge Landsleute des deutschen Sprinters, die sich auf den 196 Kilometern von K
(rsn) - André Greipel (Columbia-Highroad) hat den Auftakt der 30. Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) gewonnen. Der 26-jährige aus Hürth bei Köln setzte sich nach 196 Kilometern von Kelheim nach Mühldor
(sid) - Nach dem Aus der Deutschland Tour ist die Bayern-Rundfahrt pünktlich zur 30. Auflage zum wichtigsten deutschen Etappenrennen aufgestiegen. Trotz des parallel laufenden Giro d´Italia ist die
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
(rsn) – Kaum etwas gewonnen hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana. Im schweren Schlussanstieg konnte der Däne keinen Unterschied machen. Immerhin: Se