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18.03.2009 | (rsn) - Eine solche Generalprobe für Mailand-San Remo hätte Gerlad Ciolek (Milram) auch gerne hingelegt: Aber am letzten Tag von Tirreno-Adriatico fehlte dem 22-Jährigen beim Sieg seines Sprinter-Konkurrenten Mark Cavendish der letzte Biss – was keine Überraschung war, denn der U23-Weltmeister von 2006 hatte zu Beginn der Fernfahrt mit Magenproblemen zu kämpfen gehabt.
Dabei besaß Ciolek im Finale die bestmögliche Position. Auf den letzten 500 Metern klebte er an Cavendishs Hinterrad, hatte dann aber nicht mehr genügend Kraft, den Sprint durchzuziehen und landete auf einem für ihn indiskutablen 26. Platz.
„Wir waren im Finale gut positioniert, aber Gerald fehlte heute ein wenig die Durchschlagskraft“, kommentierte Milrams Sportlicher Leiter Christian Henn den Zielsprint. „Das Problem ist: Wenn man angeschlagen in eine Rundfahrt geht, wie es bei Gerald hier der Fall war, dann regeneriert man während der Etappen nicht ausreichend, um wieder zur vollen Stärke zurück zu finden. Sicherlich wären wir mit einem fitten Ciolek besonders an den ersten Tagen um einen Etappensieg gefahren.“
Bleibt abzuwarten, ob Ciolek sich in den verbleibenden drei Tagen bis zur „Primavera“, seinem erklärten ersten Saisonhöhepunkt, vollständig erholen kann. Denn nur dann wird er in einem möglichen Massensprint in San Remo bestehen können.
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