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13.03.2009 | (rsn) – Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) hat der versammelten Sprintelite auf der 3. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico ein Schnippchen geschlagen. Der 24-jährige US-Amerikaner fing im erneut heiß umkämpften Finale des 166 Kilometer langen Teilstücks zwischen Fucecchio und San Crocce Sull’Arno den Briten Mark Cavendish (Columbia-Highroad) auf den letzten 20 Metern noch ab und sprintete zu seinem ersten Saisonsieg. Die zweite große Überraschung des Tages war Enrico Rossi (Ceramica Flaminia). Der Italiener belegt im Massensprint vor dem Australier Robbie McEwen (Katjuscha) und dem Belgier Tom Boonen (Quick Step) den dritten Platz. Der unter Magenprobleme leidende Milram-Sprintkapitän Gerald Ciolek konnte nicht in die Entscheidung eingreifen.
An der Spitze der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der Franzose Julien El Fares (Cofidis) verteidigte auch am dritten Tag der Fernfahrt sein Blaues Trikot. Der Auftaktsieger geht mit jeweils 15 Sekunden Vorsprung auf die beiden Italiener Alessandro Petacchi (LPR) und Daniele Bennati (Liquigas) am Samstag auf die 4. Etappe.
Lange Zeit dominiert wurde die mit einem schnellen Stundenschnitt von 44km/h absolvierte Etappe von drei Ausreißern. Der US-Amerikaner William Frischkorn (Garmin-Slipstream), der Ukrainer Yuriy Krivtsov (Ag2r) und der Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil) machten alle drei Wertungen (zwei Sprint, eine Berg) des Tages unter sich aus, konnten sich aber keinen entscheidenden Vorsprung auf das Feld herausfahren. Zu Beginn der letzten von insgesamt drei Schlussrunden (à 21,3 Kilometer) war der Vorsprung des Trios auf 1:18 Minuten geschrumpft.
Als sich schließlich die Sprinterteams Cervelo (für Thor Hushovd), Columbia (für Cavendish), LPR (für Petacchi) und Liquigas (für Bennati) vor das Feld spannten, war es um die Ausreißer schnell geschehen und das Feld knapp zehn Kilometer vor dem Ziel wieder vereint. Zwar waren auch diesmal die Positionen wieder hart umkämpft, aber im Gegensatz zu den vergangenen beiden Tagen kam es - allerdings auch auf breiteren Straßen – zu keinen Stürzen.
Zwei Kilometer vor dem Ziel formierte sich der Cervelo-Zug und lieferte seinen Kapitän Hushovd an der 1.000-Meter-Markierung ab. Der Norweger eröffnete aber den Sprint zu früh und musste zunächst Petacchi an sich vorbei ziehen lassen. Von dessen Hinterrad flog Cavendish am Italiener regelrecht vorbei. Der 23-jährige Brite sah schon wie der sichere Sieger aus, hatte aber die Rechnung ohne Farrar gemacht, der überraschenderweise die höchste Endgeschwindigkeit hatte, Cavendish noch abfing und sich als Sensationssieger feiern lassen konnte.
Eine ausführliche Übersicht über den Etappenverlauf finden Sie in unserem Live-Ticker.
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