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15.03.2009 | (rsn) – Mein Ziel, die Top Ten, habe ich heute knapp verpasst. Dennoch kann oder muss ich mit meiner Platzierung im Zeitfahren zufrieden sein. Ich denke, für meine jetzige Verfassung war das schon ganz ordentlich. Ich bin heute mit einer neuen Zeitfahrmaschine gefahren, ganz nach den neuen UCI-Regeln. Aber um die zu verstehen, muss man schon fast ein Ingenieuer sein.
Mit meinem Tipp Andreas Klöden lag ich ja goldrichtig. Auf der morgigen Etappe wird das noch ein harter Kampf um den Gesamtsieg, denn unser Mann Lövkvist liegt nur sechs Sekunden hinter Klöden. Wir werden am Montag auf der längsten und härtesten Etappe natürlich alles geben, um Lövkvist noch ganz nach vorne zu fahren.
Wir sind hier in einem 4-Sterne Hotel untergebracht, das in Deutschland wohl nicht einmal zwei Sterne bekommen würde. Naja - in Italien läuft irgendwie die Einteilung etwas anders. Aber das wichtigste ist, dass der Cappuccino und die Pasta schmecken.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
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