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02.04.2008 | (rsn) - Auch während der Bahn-WM in Manchester war der Streit zwischen dem Weltradsportverband UCI und dem Rennveranstalter ASO ein Hauptgesprächsthema. UCI-Präsident Pat McQuaid betonte vor Ort noch einmal den Ernst der Lage und vermutete zugleich, dass die ASO mit Hilfe von wichtigen Leuten aus Sport und Politik eine eigene Rennserie plane. „Für die UCI ist es mittlerweile eindeutig, dass die ASO dabei ist, einen weiteren internationalen Verband auf die Beine zu stellen.“, so McQuaid gegenüber cyclingnews. „Die ASO hat ihre Rennen, sie hat ihre eigenen Regeln und sie hat die Unterstützung des französischen Staatspräsidenten Sarkozy. Zudem haben sie die Rückendeckung der Regierung und des französischen Staatssekretärs für Sport, Bernhard Laporte, der ihnen dabei hilft, diesen Verband zu errichten.“
Zudem wisse die ASO den Französischen Verband FFC hinter sich und übe einen kontrollierenden Einfluss auf die AIOCC aus, die internationale Vereinigung der Rennorganisatoren. „Und das Vorgehen der AIGCP, der Internationalen Vereinigung der Profi-Teams, vor Paris-Nizza zeigt auch, dass sie durch deren Vorsitzenden Eric Boyer auch diese Vereinigung kontrollieren“, so McQuaid.
Mannschaften und Fahrer stellte McQuaid vor die Wahl: “Sie müssen sich entscheiden, welchen zukünftigen Radsport sie haben wollen, ob innerhalb oder außerhalb der UCI. Wenn innerhalb der UCI, dann müssen sie die Regeln der UCI und deren Autorität und Autonomie respektieren. Wenn außerhalb, müssen sie die Regeln der ASO akzeptieren.“ Zugleich warnte der Ire die Teams, dass ihre Rechte innerhalb einer von der ASO geführten internationalen Organisation nicht vollständig geschützt seien. Die UCI dagegen hätte sich immer um die Rechte der Teams und die Lage der Fahrer gekümmert.
Quelle: cyclingnews.com
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