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15.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 16: Wladimir Karpets (Caisse d`Epargne), 584 Punkte
Wladimir Karpets absolvierte seine bisher stärkste Saison als Radprofi. Nicht nur seine fünf Siege - darunter Gesamterfolge der Tour de Suisse und der Katalonien Rundfahrt - belegen das. Der Russe präsentierte sich zudem sowohl bei der Tour de France als auch bei der Spanien-Rundfahrt in guter Form.
Karpets eröffnete seine Saison mit einem zehnten Platz in der Gesamtwertung der Murcia-Rundfahrt Anfang März. In den darauffolgenden Wochen steigerte der Caisse d'Epargne-Profi seine Form kontinuierlich. Zunächst gewann Karpets Ende März souverän das Zeitfahren der Castilla y Leon. Seinen zweiten Saisonsieg feierte der Rundfahrt-Spezialist bei der Vuelta a Alentejo, wo er ebenfalls im Kampf gegen die Uhr der stärkste war. Zudem sprang Rang fünf in der Endabrechnung heraus.
Seinen dritten Saisonsieg fuhr Karpets Ende April bei der Rioja-Rundfahrt ein. Mit Platz zwei in der Gesamtwertung verpasste er zudem nur knapp seinen ersten Rundfahrten-Sieg des Jahres. Dieser gelang ihm schließlich im Mai bei der Katalonien-Rundfahrt, wo er Michael Rogers (T-Mobile) und Denis Mentschow (Rabobank) auf Distanz halten konnte. Den Grundstein zum Sieg legte Karpets beim 17 Kilometer langen Einzelzeitfahren, das er auf Rang zwei beendete.
Mit viel Selbstbewusstsein trat der 27-Jährige anschließend bei der Tour de Suisse an. Dort konnte er auf fünf Etappen unter die ersten Zehn fahren und sicherte sich am Ende etwas überraschend den Gesamtsieg.
Die Tour de France bestritt Karpets als Edelhelfer für seine beiden spanischen Kapitäne Alejandro Valverde und Oscar Pereiro im Einsatz. Doch nicht nur als Helfer konnte Karpets auf sich aufmerksam machen. Beim Einzelzeitfahren am Vorschlusstag beispielsweise glänzte er mit Rang drei. In der Gesamtwertung belegte er den 14. Platz.
In der zweiten Saisonhälfte konzentrierte sich Karpets auf die Spanien-Rundfahrt, wo er wieder sehr konstant fuhr. Auch wenn er auf keinem Teilstück den Sprung aufs Podium schaffte, konnte der Russe als Siebter des Gesamtklassements mit seiner Vuelta-Vorstellung zufrieden sein.
Prognose: Wladimir Karpets hat gezeigt, dass er bei einwöchigen Rundfahrten mit Zeitfahren zu den Favoriten zählt. Das wird auch im kommenden Jahr nicht anders sein. Bei den großen Rundfahrten wird der Russe jedoch auch in der nächsten Saison für seine Teamkollegen Alejandro Valverde und Oscar Pereiro arbeiten müssen.
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