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06.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 30: Thor Hushovd (Credit Agricole), 401 Punkte
Thor Hushovd kam nur schwer in die Saison. Je länger das Jahr dauerte, desto stärker präsentierte sich der kraftvolle Norweger jedoch. Seinen einzigen Saisonsieg feierte der Credit Agricole-Kapitän bei der Tour de France.
Hushovd begann seine Saison mit der Kalifornien-Rundfahrt. Dort war er noch weit von seiner Bestform entfernt. Gegen durchschnittliche Sprintkonkurrenz reichte es nur zu einer Podiumsplatzierung. Den Sprung aufs Podium schaffte Hushovd anschließend auch noch bei Tirreno-Adriatico, wo er die erste Etappe auf Rang drei beenden konnte. Seinen Vorjahreserfolg bei Gent-Wevelgem konnte der 29-Jährige nicht wiederholen. Diesmal reichte es nur zu Rang elf.
Beim Giro d`Italia lief es schon besser für den Credit-Agricole-Sprinter. Auf zwei Etappen belegte Hushovd den zweiten Platz. Dem Sieg standen Robert Förster beziehungsweise Alessandro Petacchi im Weg.
Rechtzeitig zur Tour de France, seinem Saisonhöhepunkt, war Hushovd dann jedoch in Topform. Auf der fünften Etappe setzte er sich im Massensprint gegen Robert Hunter, Oscar Freire und Erik Zabel durch. Auf dem letzen Teilstück, das auf den Champs Elysées endete, musste Hushovd nur Daniele Bennati den Vortritt lassen.
Seinen zweiten Saisonsieg verpasste Hushovd bei der Eneco-Tour nur knapp. Auf der fünften Etappe reichte es zu Platz zwei. Auch beim GP Plouay fehlte nicht viel zum Sieg. Hushovd war zwar der beste der Sprinter – allerdings konnte Ausreißer Thomas Voeckler (Bouyges Telecom) einen kleinen Vorsprung ins Ziel retten. Bei den Eintagesrennen Paris-Brüssel und GP d`Isberges fuhr Hushovd unter die besten Zehn, beim GP Wallonie sprang Rang drei heraus.
Auch beim schweren WM-Rennen in Stuttgart zeigte Thor Hushovd eine ordentliche Leistung und beendete den Straßenwettbewerb auf Rang 19. Hushovd beendete seine Saison mit Rang vier bei Paris-Bourges und Platz acht beim Sprinterklassiker Paris-Tours.
Prognose: Auch in der kommenden Saison wird Thor Hushovd bei Credit Agricole der Kapitän sein. Der Norweger wird alle Freiheiten erhalten und dem Team wieder den ein oder anderen Sieg bescheren. Die Dominanz eines Petacchi, Boonen oder Freire wird Hushovd aber auch in der kommenden Saison nicht erreichen können.
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