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28.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 46: Alexander Kolobnev (CSC),330 Punkte:
Im vergangenen Jahr konnte Alexander Kolobnev nur bei wenigen Rennen Spitzenergebnisse herausfahren. Dafür hatten die aber besonderes Gewicht. Vor allem beim WM-Straßenrennen in Stuttgart überraschte der Russe vom CSC-Team mit einem sensationellen zweiten Platz.
Aber auch schon früh im Jahr war Kolobnev erfolgreich. Gleich beim ersten ProTour-Rennen 2007, Paris-Nizza gelang ihm der erste Saisonsieg. Auf der vierten Etappe von Limoges nach Maurs setzte sich Kolobnev als Solist durch und rettete einen Vorsprung von zwölf Sekunden auf die heranjagenden Sprinter um Tom Boonen ins Ziel.
In den folgenden Wochen und Monaten wurde es dann aber recht ruhig um den 26-jährigen Russen. Erst Ende Juli machte Kolobnev mit Rang fünf in der Endwertung der Tour de la Region Wallonie wieder auf sich aufmerksam.
In Spanien bereitete sich Kolobnev bei der Vuelta auf die anstehende WM in Stuttgart vor. Ein Mal ließ der Russe sein Können aufblitzen, als er auf der 16. Etappe mir Rang zwei nur knapp den prestigeträchtigen Etappensieg verpasste. Die Form für die WM stimmte aber.
Die dann in Stuttgart dargebotene Leistung haben Kolobnev jedoch nur die wenigsten zugetraut. Der Russe fuhr ein offensives Rennen und wurde am Ende mit der Silbermedaille belohnt.
Mit viel Selbstbewusstsein ging Kolobnev in die letzten Herausforderungen des Jahres. Das italienische Eintagesrennen Monte Paschi Eroica konnte er sogar für sich entscheiden. Es war sein zweiter Saisonsieg. Den Giro d`Emilia beendete Kolobnev auf Rang neun, die Lombardei-Rundfahrt schloss er auf Rang elf ab.
Prognose: Mit seiner imponierenden Vorstellung bei der WM beeindruckte Kolobnev nicht nur die Experten, sondern tankte sehr viel Selbstvertrauen für die neue Saison. deshalb wird der Russe mit großer Motivation in das neue Jahr gehen. Beim stark besetzten CSC-Team wird der 26-Jährige allerdings nur wenige Freiheiten bekommen. Vielleicht kann sich Kolobnev jedoch durch starke Leistungen bei kleineren Rennen auch für höhere Aufgaben im CSC-Dress empfehlen.
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