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23.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 56: Stefan van Dijk (Wiesenhof-Felt), 303 Punkte:
Trotz einer sieglosen Saison kann Stefan van Dijk auf ein ansprechendes Jahr zurückschauen. Gleich 14 Wettbewerbe schloss der Wiesenhof-Profi mit Podiumsplatzierungen ab.
Zum Saisonauftakt fuhr der Niederländer bei der Algarve-Rundfahrt unter die ersten zehn, was ihm auch beim ersten Klassiker des Jahres, Omloope Het Volk gelang. Die ersten Podiumsplatzierungen gelangen dem Sprinter dann bei den Drei Tagen von Westflandern, wo er bei zwei Etappen und in der Gesamtwertung den dritten Platz belegte.
Bei der französischen Rundfahrt Circuit de Lorrain war Van Dijk dann erstmals ganz dicht dran am ersten Saisonsieg, doch auf der zweiten Etappe war der Italiener Matteo Priamo einen Tick schneller. Beim Klassiker Veenendaal-Veenendaal ließ der Niederländer die gesamte Konkurrenz hinter sich – bis auf seinen Teamkollegen Steffen Radochla, der sich den Sieg sicherte. Van Dijk durfte sich erneut über Rang zwei freuen. Auch bei der Delta Profonde Mitte Juni musste sich der gerade von einem Schlüsselbeinbruch genesene Van Dijk mit Rang zwei zufrieden geben. Bei der anschließenden Ster Elektrotoer beendete der 31-Jährige die zweite Etappe auf Rang drei. Bei der Profronde van Friesland Ende Juni reichte es zu Rang sechs.
Nach einer Wettkampfpause zeigte sich Van Dijk erstmals wieder Ende August in vorderen Regionen. Das Eintagesrennen Châteauroux Classic de l'Indre Trophée Fenioux , das er auf Rang drei abschloss, sollte der Startschuss für einen ganz starken Herbst des Niederländers sein. Es folgten Podiumsplatzierungen bei der Tour du Poitou Charentes, dem GP Jef Sels, der Tour de Rijke, dem Omloop van de Vlaamse Scheldeboorden und dem Münsterland-Giro. Einen Sieg schaffte Van Dijk jedoch nicht mehr.
Prognose: Im nächsten Jahr fährt Stefan van Dijk für das in Estland lizenzierte ProConti-Team Mitsubishi-Jartazi an. Dort wird der schnelle Niederländer sowohl für die Klassiker als auch die flachen Eintagesrennen freie Hand bekommen und sich dafür mit zahlreichen Spitzenplatzierungen revanchieren. Es wäre keine Überraschung, wenn es auch zum einen oder anderen Sieg reichen würde.
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