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22.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 58: Philippe Gilbert (Fdjeux), 300 Punkte:
Auch wenn Philippe Gilbert nur ein Saisonsieg gelang, kann der talentierte Belgier auf ein zufriedenstellendes Jahr zurückblicken.
Mit Platz fünf im Gesamtklassement bei der Algarve-Rundfahrt startete der Fdjeux-Kapitän sehr ordentlich in die Saison. Kurz darauf reichte es trotz guter Frühform für den Titelverteidiger beim belgischen Frühjahrsklassiker Omloop Het Volk nur zu Rang elf. Beim belgischen Eintagesrennen Le Samyn (Kat. 1.1) verpasste der 25-jährige Belgier kurz darauf nur knapp seinen ersten Saisonsieg. In einem spannenden Finale musste sich Gilbert nur Jimmy Casper (Unibet) geschlagen geben.
Bei den großen Frühjahrsklassikern fuhr Gilbert stark, auch wenn es sich nicht in entsprechenden Ergebnissen niderschlug. Bei Mailand-San Remo lag er bis kurz vor dem Ziel vorne, wurde aber auf der Via Roma von den Sprintern noch gestellt und rollte als 21. über die Ziellinie. Die Flandern-Rundfahrt beendete der 25-Jährige auf Platz 25., den Fleche Wallone als 19. und Lüttich-Bastogne-Lüttich auf Rang 16.
Bei der französischen Rundfahrt Circuit de Lorraine, die er auf Rang zwölf beendete, verpasste Gilbert auf dem dritten Teilstück seinen ersten Saisonsieg erneut nur knapp. Diesmal war er im Sprint dem Italiener Ruggero Marzoli unterlegen. Im Anschluss fuhr Gilbert bei den französischen Eintagesrennen GP de Plumelec und Boucles de l`Aulne unter die ersten Zehn. Dies gelang ihm auch bei zwei Etappen der Dauphiné Libéré.
Die nächste Podiumsplatzierung gelang Gilbert bei den belgischen Straßenmeisterschaften, die er auf Rang drei beendete. Im Zeitfahren wurde der Wallone sogar Zweiter. Bei der Tour de France lief es bei Gilbert hingegen nicht wirklich rund. Unterm Strich blieb nur eine Top-Ten-Platzierung.
Ende August trumpfte Gilbert dann aber bei der bei der Tour du Limousin auf. Dort gewann er die Auftaktetappe und sicherte sich seinen ersten und einzigen Saisonsieg. Bei der Spanien-Rundfahrt durfte sich Gilbert immerhin über drei Platzierungen unter den ersten Sechs freuen. Die Zeichen für die WM standen also gut.
In Stuttgart lieferte Gilbert auf dem schweren Kurs ein starkes Rennen ab und passierte die Ziellinie als Achter. Im Anschluss an die WM bestritt der Eintagesspezialist noch den Circuit Franco Belge – und das sehr erfolgreich. Mit Rang drei in der Endabrechung gelang Gilbert sein bestes Rundfahrtergebnis des Jahres.
Prognose: Seit Jahren zählt Gilbert zu den großen Talenten im Radsport. Jedes Jahr zeigt der Belgier sehr konstante Leistungen. Im nächsten Jahr könnte dem 25-Jährigen der große Durchbruch gelingen. Ein Sieg bei einem großen Eintagesrennen darf man dem immer offensiv fahrenden Gilbert zutrauen.
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