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08.06.2006 | Schweinfurt (Ra) - Tony Martin (Nationalteam Straße) und Dominik Roels (Akud Arnolds Sicherheit) sind die bekanntesten Namen bei der diesjährigen Ausgabe der Internationalen Mainfranken-Tour (15.-17. Juni). Der erst 19-jährige Roels kommt als frisch gebackener deutscher U23-Meister, Martin wird im kommenden Jahr wohl zu den Berufsfahrern wechseln. Vor wenigen Wochen gewann der 21-Jährige die schwere Thüringen-Rundfahrt und führte zwischenzeitlich die Wertung der internationalen deutschen Meisterschaft um den TUI-Cup an, bevor ihn Roels dort ablöste. Die erst Anfang dieser Saison ins Leben gerufene Rennserie umfasst die wichtigsten Radrennen des Landes. Auch die Mainfranken-Tour ist Teil des TUI-Cups.
Das traditionsreiche Nachwuchsrennen beginnt diesmal mit einem 74 Kilometer langen Rundstreckenrennen zwischen Schweinfurt und Zell. Der knapp elf Kilometer lange, zuschauerfreundliche Kurs muss siebenmal absolviert werden. Dabei können die Rennfahrer am Zeller Berg bei drei Durchfahrten bereits Punkte für das begehrte Bergtrikot sammeln. Am zweiten Tag startet das Peloton in Haßfurt. 152 Kilometer durch den Steigerwald stehen dann auf dem Programm, ehe in Kitzingen der Etappensieger gekürt wird. Auch hier können die Zuschauer die Rennfahrer gleich mehrmals sehen: Drei Zielrunden haben die Streckenplaner eingebaut. Von der Kitzinger Altstadt geht es dabei jeweils über Mainstockheim nach Buchbrunn zurück in die Kreisstadt am Main. Bei der Steigerwald-Etappe gibt es drei Bergwertungen.
Die dritte und letzte Etappe dürfte für die 144 Radrennfahrer der Altersklasse U23 die schwierigste Aufgabe werden. Der längste Tagesabschnitt zum Abschluss der Rundfahrt führt am Samstag, 17. Juni, über 175 Kilometer vom Startort Grafenrheinfeld durch die Rhön zum Ziel in Schweinfurt. Bei der Kletterpartie in Bayerns nördlichstem Mittelgebirge stehen vier Bergwertungen an, eine davon am Anstieg zum Kreuzberg. Gut möglich, dass die Entscheidung um den Gesamtsieg bei der traditionsreichen Rundfahrt erst an diesem Tag fällt.
Bei der Internationalen Mainfranken-Tour stehen in diesem Jahr 24 Mannschaften mit jeweils sechs Fahrern am Start. Zehn der Teams kommen aus dem Ausland, darunter sind sechs Nationalteams. Dazu schickt der Bund Deutscher Radfahrer zwei weitere Mannschaften (Bahn und Straße) im Nationaltrikot ins Rennen.
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