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07.03.2006 | Das Team Sparkasse ist auch auf dem fünften Kontinent großartig in Erscheinung getreten. Beim Bahn-Weltcup im australischen Sydney starteten Erik Weispfennig und Christian Lademann für die Deutsche Nationalmannschaft, Mark Cavendish und Ed Clancy für die englische Vertretung. In der Team internen Wertung hatten die beiden Engländer dabei klar die Nase vorn, wobei Mark Cavendish, immerhin amtierender Weltmeister im 2er-Mannschaftsfahren, mit Platz drei in dieser Disziplin die beste Platzierung für das Team Sparkasse heraus fahren konnte. Cavendish, der mit seinem jungen englischen Partner Gerraint Thomas antrat, zeigte sich sechs Wochen vor der Bahn-Weltmeisterschaft in Bordeaux in ansprechender Verfassung. Der Sieg im 2er-Mannschaftsfahren ging an die Dänen Michael Markov und Alex Rasmussen. Ebenfalls auf Platz drei landete Ed Clancy mit dem britischen Vierer.
„Wir wären natürlich auch gerne noch etwas weiter vorn gewesen, aber zum Schluss lief das Rennen gegen uns und wir hatten Pech beim Rundengewinn“, kommentierte Erik Weispfennig, der künftige Sportliche Leiter des Team Sparkasse, seinen fünften Platz im 2er-Mannschaftsfahren zusammen mit Christian Lademann. Der hatte übrigens einen stressigen Job in Sydney, musste er als Allrounder gleich mehrmals antreten. Im Scratch-Rennen erkämpfte sich Lademann einen guten fünften Platz, das Punktefahren gab er jedoch vorzeitig auf. „Die Winterbahn-Saison war lang, im Finale fehlt da einfach die Frische“, meinte Lademann, der sich nach einer kurzen Pause auf die beginnende Straßensaison vorbereiten will.
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